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4 KURSEINHEITEN   |   32MIN

Bloggen Teil 2: Gewinne neue
Leser und halte sie

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In diesem Kurs

Wir fangen dort an, wo wir in Bloggen Teil 1 aufgehört haben, und zeigen dir, wie du eine treue Leserschaft für deinen Blog aufbaust. Steigere deine Leserzahlen mit E-Mail-Marketing-Kampagnen, erreiche Aufmerksamkeit mit einprägsamen Social-Media-Beiträgen und mache dir einen Namen, indem du dich mit anderen Bloggern verbindest. Nutze die Statistiken deiner Website, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die deine Zielgruppe ansprechen und deine Leserschaft erweitern.

Du lernst

  • Social-Media-Strategien, um dir online eine Followerbasis aufzubauen, und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Erstellen von Bildern für deine Beiträge

  • Wie du deine eigenen effektiven E-Mail-Marketing-Kampagnen erstellst und designst

  • Methoden, um dich mit anderen Bloggern zu verbinden und deine Marke zu stärken

  • Wie du die Statistiken deiner Website auswertest, dich auf die wichtigsten Zahlen konzentrierst und auf deinen Daten basierende, kluge Entscheidungen triffst

Still from the Blog Course: Kendall Breitman, Wix Writer and Blogger in a yellow shirt against a brown brick background.

Kendalls Liebe zum Schreiben hat sie dazu gebracht, für führende internationale Nachrichtenmagazine wie NBC News und Bloomberg zu bloggen, eigene Start-ups zu gründen und sogar ein paar eigene Blogs zu erstellen. Jetzt teilt sie ihre Erkenntnisse aus 10 Jahren in der Branche.

Wix Writer & Blogger

Dein Host

Kendall Breitman

Für wen ist der Kurs?

  • Blogger, die am Anfang des Aufbaus ihrer Online-Präsenz stehen und mit ihren Lesern interagieren möchten

  • Erfahrene Blogger, die ihre Marketing-Bemühungen verstärken und die Followerzahlen ihres Blogs vergrößern möchten

Ressourcen, die dir helfen, zu wachsen

Hol dir hilfreiche Artikel, praktische Vorlagen und mehr, um deine Fähigkeiten einzusetzen.

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Deinen Blog auf Social Media promoten

Es gibt 4,3 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer weltweit.

Das ist mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung oder 65 % der Menschen über 13 Jahren.

Wie sorgst du bei so vielen Nutzern dafür, dass deine Blog-Inhalte bei den richtigen ankommen und die gewünschte Aufmerksamkeit erregen?

In dieser Lektion werden wir genau das behandeln.

Ich zeige dir, wie du die richtigen Social-Media-Plattformen für deinen Blog findest und aufmerksamkeitsstarke Beiträge erstellst.

Danach werde ich einige meiner eigenen Inhalte auf Twitter, Facebook und Instagram bewerben, um dir zu zeigen, wie das geht.

Lass uns loslegen.

Wenn du willst, dass dein Blog wahrgenommen wird, und das willst du natürlich, dann musst du eine starke Präsenz auf Social Media haben.

Und wenn deine Nutzer mit dir interagieren sollen, musst du erstmal selbst interagieren.

Hier sind einige meiner Tipps und Best Practices für den Einstieg.

Erstens, finde die Communities für deinen Blog.

Ich rede jetzt noch nicht darüber, deine eigene Community zu gründen.

Schau nach, was es bereits gibt.

Tritt Facebook-Gruppen bei, die ähnliche Themen behandeln, folge Instagram-Influencern in deinem Markt oder suche nach Twitter-Hashtags, die in deiner Nische beliebt sind.

Und sieh dich nicht nur um, interagiere mit den Inhalten.

Das bedeutet, dass du Beiträge zu deinem Thema kommentierst, Inhalte, die dir gefallen, retweetest und Kontakte zu anderen Bloggern und Lesern in der Community aufbaust.

Das wird dir helfen, Teil der Unterhaltung zu werden und wahrgenommen zu werden.

Du kannst auch Social Media nutzen, um über Neuigkeiten auf dem Laufenden zu bleiben und Inspirationen aus deiner Branche zu sammeln.

Wenn also alle über das trendige neue mexikanische Restaurant mit Michelin-Stern sprechen, ist es vielleicht an der Zeit, dass Truck It über den fantastischen Taco-Truck berichtet, den ich letzten Monat rezensiert habe.

Denn die Artikel, die du auf Social Media postest, müssen nicht unbedingt deine neuesten Artikel sein.

Sie müssen einfach zum Moment passen.

Denke auch daran, dass die Social Media schnelllebig sind und die Themen und Trends sich ständig ändern.

Achte also darauf, dass du regelmäßig in deine sozialen Netzwerke reinschaust.

Nimm dir jede Woche etwas Zeit, um dich mit deinen Online-Communities auszutauschen und dich über die Neuigkeiten der Branche zu informieren.

Das hilft dir, deine Beiträge relevant zu halten.

Nachdem du dich mit anderen Beiträgen beschäftigt hast, zeige ich dir jetzt, wie du deine eigenen Beiträge erstellen kannst.

Eine gute Strategie basiert zunächst darauf, herauszufinden, welche Social-Media-Plattformen am besten zu deinen Inhalten und deiner Zielgruppe passen.

Fangen wir mit Instagram an.

Für Beiträge, die sich auf Grafiken und Fotos stützen, ist Instagram deine beste Wahl.

Und die hier am stärksten vertretene Altersgruppe ist die von 25 bis 34 Jahren.

Das gilt auch für Facebook, wo es vor allem darum geht, eine Unterhaltung zu beginnen.

Daher solltest du dich auf Beiträge konzentrieren, die eine Form der Diskussion fördern.

Die Plattform Twitter funktioniert am besten für Beiträge, bei denen der zeitliche Aspekt wichtig ist und die z. B. mit aktuellen Ereignissen oder Nachrichten aus deiner Branche zu tun haben.

Aber aufgepasst!

Bevor du all deine Zeit in Twitter investierst, solltest du dich vergewissern, dass das für deine Zielgruppe die richtige Wahl ist.

Denn von den 187 Millionen täglich aktiven Nutzern auf Twitter sind 70 % männlich und nur 30 % weiblich, das sollte man berücksichtigen.

Und keine Sorge, du musst dich nicht für eine Plattform entscheiden: Du kannst jederzeit die Plattform wechseln oder eine beliebige Kombination wählen.

Das Hauptziel ist es, dafür zu sorgen, dass du jeden Beitrag an die Plattform anpasst, auf der du ihn veröffentlichst.

Poste nicht einfach auf allen drei Plattformen dasselbe.

Wenn ich entscheide, wo ich poste, hilft es mir, zu überlegen: Würde ich mich selbst mit dem Beitrag beschäftigen?

Und wenn ja, wo würde ich es tun?

Und wenn ich entscheide, was ich poste, muss es nicht immer mein neuester Artikel sein.

Ich kann jederzeit eine Überschrift aktualisieren oder einen älteren Artikel wieder posten, wenn er in den Moment passt oder bereits gut gelaufen ist.

Nach einigen Recherchen habe ich beschlossen, dass ich meine Truck-It-Beiträge auf allen drei Plattformen bewerben möchte.

Wie das geht, zeige ich dir jetzt.

Der nächste Teil ist ziemlich einfach, also werde ich ihn nur schnell durchgehen, bevor wir zu den guten Sachen kommen.

Wähle direkt von der Website-Verwaltung aus einen beliebigen Beitrag, klicke auf die drei Punkte und wähle dann „Beitrag teilen“.

Ich fange erst einmal mit Twitter an.

Da ich bereits auf Twitter eingeloggt bin, ist alles schon da, mein Link, mein Titelbild, SEO-Titel und Beschreibung.

Und ich kann das alles sofort anpassen, solange ich unter 280 Zeichen bleibe.

Aber ich denke, das ist gut so, wie es ist, also werde ich es einfach twittern.

Und genauso läuft es für Facebook, klicke einfach auf das Symbol und drücke auf „Beitrag teilen“.

Aber wenn du es noch ein bisschen besser machen willst, gibt es ein Tool, das deinen Bildern einen Extra-Boost gibt, damit sie in den Social-Media-Timelines richtig auffallen.

Ich zeige dir, wie das geht.

Schicke, auffällige Grafiken sind super wichtig, um auf Social Media Aufmerksamkeit zu erregen.

Tatsächlich erhalten Beiträge mit Bildern im Durchschnitt dreimal mehr Interaktionen als Beiträge ohne Bilder.

Und es gibt ein Tool namens Social Marketing, das direkt in deine Website eingebaut ist.

Ich erstelle mal einen Beitrag, um es dir zu zeigen.

Klicke in deiner Verwaltung auf „Marketing & SEO“ und dann auf „Social Marketing“.

Hier findest du eine Menge professionell designter Templates, die regelmäßig aktualisiert werden, um den Jahreszeiten und Trends zu entsprechen.

Ich fange aber mit einer leeren Vorlage an, um dir zu zeigen, was du alles machen kannst.

Im Editor kann ich zum Beispiel die Schriftart ändern.

Ich wähle eine, die fett und gut lesbar ist, mit einigen dieser Emojis, die ich auf meiner Landing Page für das Branding verwendet habe.

Dann trage ich hier „neuer Beitrag“ ein, nur um klarzustellen, wovon ich spreche.

Hier schreibe ich „Jetzt lesen“ rein und für diesen Haupttext werde ich mich kurz fassen.

Ich erkläre gleich, warum.

Wenn du auf Social Media postest, hast du nur ein paar Millisekunden Zeit, um die Aufmerksamkeit der Leute zu erregen.

Deinen Text kurz zu halten, hilft dir dabei.

Wenn du mehr Text hinzufügen möchtest, gibt es in der Bildunterschrift reichlich Platz dafür.

Jetzt, wo wir den Text haben, können wir etwas am Design arbeiten.

Ich ändere die Hintergrundfarbe, um sie an den Look meines Blogs anzupassen, damit alles zusammenhängend wirkt und das gleiche Branding und die gleiche Atmosphäre schafft.

Ich möchte, dass die Leute das sehen und es sofort als Beitrag von Truck It erkennen.

Dann füge ich ein paar grafische Elemente ein.

Ich klicke einfach hier auf diesen Button, wähle das gewünschte Bild aus meiner Bibliothek und füge es direkt ein.

Ich füge auch mein Logo ein, ganz oben, um mein Branding hier noch deutlicher zu zeigen.

Und dann füge ich ein paar Formen hinzu.

Wenn du „Jetzt lesen“ mit einem Kasten einrahmst, sieht es wie ein Button aus.

So sehen die Leute, dass es für diesen Beitrag eine Aktion gibt, die sie ausführen sollen.

Das sieht toll aus, wie eine natürliche Erweiterung des Brandings meines Blogs.

Dann muss ich nur noch auf „Weiter“ klicken, meinen Beitrag in der Vorschau ansehen und ihn herunterladen.

Ich kann meine Facebook-Seite verknüpfen und Beiträge direkt auf Facebook teilen, aber für Instagram muss ich den Beitrag selbst herunterladen.

Ich wähle also mein Land und füge meine Telefonnummer hinzu, und schon wird eine Nachricht mit dem Link zum Bild direkt an mein Mobiltelefon geschickt.

Jetzt kann ich das Bild in meinen Fotos speichern und direkt auf Instagram veröffentlichen.

Und bevor ich zum Schluss komme, möchte ich dir noch einen letzten Tipp mit auf den Weg geben.

Wenn du es noch nicht getan hast, erstelle jetzt eine Facebook-Unternehmensseite für deinen Blog.

Das ist nicht nur hilfreich, um eine Community aufzubauen und deine neuesten Beiträge zu teilen, es hilft dir auch, deinen Blog zu monetarisieren und dich später mit anderen Bloggern zu vernetzen.

Wir haben jetzt nur ein paar der effektivsten Möglichkeiten behandelt, deinen Blog auf Social Media zu bewerben.

Und du brauchst nicht alle deine Beiträge auf die Bildschirme aller 4,3 Milliarden aktiven Social-Media-Nutzer zu bringen – nur auf die richtigen.

Gehe also strategisch vor und nutze alle deine Tools zu deinem Vorteil.

Und vergiss nicht, diese Social Media-Communities weiter aufzubauen.

Okay, das war‘s für diese Lektion.

Wir sehen uns wieder hier zur nächsten Lektion über die Erstellung von E-Mail-Marketing-Kampagnen.

Wir werden auch darüber sprechen, wie du deinen Inhalten noch mehr Aufmerksamkeit verschaffst.

Wir sehen uns!

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