Apr. 2910 Min.

Soviel kostet es, deine Website erstellen zu lassen

Aktualisiert: Juli 1

Wer ein Unternehmen gründet, braucht eine Website. Sie steht deshalb häufig ganz oben auf der To-do-Liste. Doch viele haben keine Lust, sich mit dem Thema Website erstellen zu beschäftigen – zu kompliziert und zeitaufwendig, heißt es gern. Warum die Website also nicht von jemand anderem erstellen lassen? 

In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Möglichkeiten du hast, deine Website erstellen zu lassen und welche Kosten auf dich zukommen. 

Spoiler: Eine Website erstellen zu lassen ist nie günstig. Deshalb zeigen wir dir in diesem Artikel auch mit Wix eine Alternative, mit der du einfach und für wenig Geld deine Website selbst erstellen kannst.

Welche Möglichkeiten gibt es, eine Website erstellen zu lassen? 

Im Grunde hast du drei Möglichkeiten, deine Website von jemand anderem erstellen zu lassen: Entweder nutzt du eine Agentur für Webdesign, beauftragst eine:n Freiberufler:in oder nutzt den Partnerbereich von Anbietern für Homepage-Baukästen. Schauen wir uns die drei Möglichkeiten im Detail an.

1. Agentur für Webdesign

2. Freelancer:in für Webdesign

3. Partner-Bereich von Homepage-Baukästen

1. Agentur für Webdesign

Agenturen sind in der Regel die kostenintensivste Möglichkeit. Dafür wirst du hier an die Hand genommen und musst dich um nichts mehr kümmern. Agenturen für Webdesign arbeiten Tag für Tag mit Websites und wissen, worauf es bei der Realisierung ankommt. 

Gerade wenn du dir unsicher bist, was du alles auf deiner Website brauchst und wie sie aussehen soll, ist eine Agentur eine gute Wahl, denn hier kannst du dich von Leuten beraten lassen, die Erfahrung und Know-how haben.

So findest du eine passende Agentur für deine Website

Eine passende Webdesign-Agentur findest du am besten, wie alles heutzutage, über Google. Gibst du in die Suchleiste „Webdesign Agentur”  ein, werden dir zahlreiche Agenturen angezeigt. Außerdem findest du Artikel, die die besten Webdesign-Agenturen aufführen.

Ist dir der Standort oder eine bestimmte Nische bei der Agentur wichtig, kannst du diese Information zu deinem Suchbegriff hinzufügen. Suche zum Beispiel nach „Webdesign Agentur Hannover” oder „Webdesign Agentur Personal Brand”, um eine spezifische Agentur für dein Projekt zu finden.

Vorteile einer Webdesign-Agentur

  • Du bekommst häufig mehrere Dienstleistungen in einem Paket

  • Du hast eine:n Ansprechpartner:in für Fragen

  • Agenturen haben sehr viel Erfahrung und können dich oft beraten

  • Du erhältst eine hohe Qualität, da mehrere Personen beteiligt sind

Nachteile

  • In der Regel kostenintensiv

  • Je nach Agentur kann sich der Kontakt unpersönlich und nach Massenabfertigung anfühlen

  • Für kleine Projekte kann es schwer sein, eine passende Agentur zu finden, weil sie für die Agenturen häufig nicht lukrativ sind 

2. Freelancer:in für Webdesign

Freiberufler:innen sind häufig günstiger und die Zusammenarbeit mit ihnen ist persönlicher als mit großen Agenturen. Allerdings ist die Auswahl von passenden Freelancer:innen eine echte Herausforderung. 

So gibt es viel mehr Freelancer:innen als Agenturen, die noch dazu in vielen verschiedenen Preisklassen und Spezialisierungen tätig sind. Darüber hinaus vereint ein:e einzelne:r Freelancer:in nicht so viel Know-how in sich wie ein ganzes Agentur-Team. 

Beauftragst du also eine:n Freiberufler:in, solltest du schon eine Idee für dein Website-Layout haben. Du solltest ziemlich genau wissen, was für eine Website du brauchst und ob die Fähigkeiten und Spezialisierungen der Freelancer:innen dazu passen. Schau dir daher an, welche Websites die Person schon erstellt hat. Häufig verfolgen sie einen ähnlichen Stil und du kannst so für dich erkennen, ob jeweilige Freelancer:innen zu deinem Projekt passen.

Wie aber findest du überhaupt Freiberufler:innen?

So findest du passende Freelancer:innen für deine Website

Freiberufler:innen findest du auf vier Wegen: Über Plattformen für Freelancer:innen, Google, Social Media oder über dein Netzwerk.

Plattformen für Freelancer:innen wie Fiverr, Upwork oder Freelance.de sind die günstigsten Anlaufstellen, wenn du deine Website erstellen lassen willst.

Der Wettbewerb ist hier nämlich groß und du hast auch Zugriff auf Freelancer:innen aus anderen Teilen der Welt, die ein viel geringeres Lohnniveau als wir in Deutschland haben. Zudem findest du auch viele Anfänger:innen, die zwar noch nicht so viel vorzuweisen, dafür aber viel Talent haben können. Hier kannst du mit etwas Glück und Feingefühl tolle Schnäppchen machen.

Ein weiterer Vorteil von Plattformen für Freelancer:innen ist, dass du die Bewertungen von anderen Kund:innen sehen kannst. So minimiert sich für dich das Risiko eines kompletten Fehlgriffs.

Eine andere Möglichkeit ist die Suche über Google. Ähnlich wie bei einer Agentur gibst du einen Suchbegriff wie „Website erstellen Freiberufler:innen” ein und schon werden dir viele Websites von Freelancer:innen angezeigt. Ist dir der Ort oder eine Nische wichtig, kannst du dieses Detail noch zu deinem Suchbegriff hinzufügen und findest so auch Freiberufler:innen aus deiner Umgebung und/oder passend zu deiner Nische.

Im Vergleich zu Freelancer-Plattformen begegnen dir hier eher Freelancer:innen im höheren Preissegment, dafür aber auch häufig mit mehr Erfahrung und Expertise. Denn eine eigene Website zu erstellen und diese über Google sichtbar zu machen, erfordert viel mehr Aufwand und Wissen, als ein Profil auf einer Freelancer-Plattform zu erstellen. Und wer mehr Aufwand betreibt, weiß, was er oder sie tut, und meint es ernst. 

Außerdem kannst du dir so gleich anschauen, wie die Freiberufler:innen ihre eigene Website gestalten. Gefällt dir, was du siehst? Dann hast du vielleicht deine:n passende:n Webdesigner:in gefunden!

Lesetipp: Was ist HTML?

Im Bereich Social Media empfehlen wir dir LinkedIn. Hier kannst du die Suchfunktion nutzen und gezielt nach geeigneten Webdesigner:innen suchen. Erfahrungsgemäß tummeln sich auf LinkedIn mehr Freiberufler:innen mit Expertise als etwa auf Facebook. Außerdem kannst du auf LinkedIn gezielter nach bestimmten Freiberufler:innen suchen und dir die Profile genau anschauen. Dort findest du ehemalige Arbeitergeber:innen, bereits realisierte Projekte sowie eine Übersicht der erworbenen Fähigkeiten.

Auf Facebook ist es schwieriger, gezielt nach Freiberufler:innen zu suchen. Suche stattdessen eine Gruppe mit freiberuflichen Webdesigner:innen und stelle dort dein Projekt vor. Daraufhin werden sich zahlreiche Interessent:innen bei dir melden.

Eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit ist dein eigenes Netzwerk. Wer aus deinem Umfeld hat vielleicht schon einmal eine Website erstellen lassen? Mit wem hat die Person zusammengearbeitet? Kann dir vielleicht jemand eine:n Freiberufler:in empfehlen? 

Vielleicht kennst du sogar jemanden in deinem Umfeld, der oder die sich nebenbei mit Websites beschäftigt. Wenn du Glück hast, könnte eine Win-win-Situation für euch beide herausspringen – die Person sammelt Erfahrung und hat anschließend etwas vorzuzeigen und du bekommst eine deutlich günstigere Website, als bei der Beauftragung eines Vollzeit-Profis.

Insgesamt ist es bei Freiberufler:innen wichtig, dass du genau weißt, wie deine Website aussehen soll und welche Fähigkeiten du dazu brauchst. Baust du beispielsweise einen Online-Shop auf, ist es nicht so sinnvoll, eine:n Freiberufler:in zu engagieren, der/die sich auf Personal Brands spezialisiert hat. Stattdessen solltest du nach jemandem suchen, der Erfahrung und Skills im Bereich E-Commerce hat.

Lesetipp: Keine Vorstellung davon, wie deine Website aussehen soll? In unserem Artikel zu Website Ideen stellen wir dir 50 Ideen vor.

Vorteile von Freelancer:innen

  • In der Regel günstiger als Agenturen

  • Sehr große Preisunterschiede, mit Glück bekommst du eine tolle Website für wenig Geld

  • Persönlicher und direkter Kontakt

Nachteile

  • Es kann herausfordernd sein, passende Freelancer:innen zu finden

  • Große Qualitätsunterschiede 

  • Keine Qualitätskontrolle wie in einer Agentur

  • Ein Ausfall (z. B. Krankheit) kann nicht durch ein Team ausgeglichen werden

  • Eine einzelne Person hat immer weniger Fähigkeiten als ein ganzes Team

3. Partner-Bereich von Homepage-Baukästen

Auch manche Anbieter von Homepage-Baukästen bieten Dienstleistungen für Webdesign an. Mit Wix kannst du deine Website bereits sehr einfach und intuitiv erstellen. Wenn du aber dennoch Hilfe brauchst oder dich einfach nicht damit beschäftigen willst, kannst du den Wix Marketplace nutzen. 

Dort findest du Agenturen und Freelancer:innen, die schon zahlreiche Websites erstellt haben und ausgiebig überprüft worden sind. Sie wissen also, worauf es ankommt und helfen dir gern dabei, deine Website zu erstellen. Agenturen und Unternehmen können dazu seit August 2023  Wix Studio nutzen, worüber sie im Team professionell viele Websites parallel und mit einem viel größeren Funktionsumfang erstellen können.

Vorteile vom Partner-Bereich von Homepage-Baukästen

  • Qualitätskontrolle: Freiberufler:innen und Agenturen werden geprüft und ausgewählt

  • Einfache Vermittlung

Nachteile

  • Du musst dich langfristig für einen Anbieter für Homepage-Baukästen entscheiden

Wie teuer ist es, eine Website erstellen zu lassen?

Wie viel es kostet, eine Website erstellen zu lassen, lässt sich pauschal schwer sagen. Der Preis hängt natürlich zum einen davon ab, ob du eine:n Freelancer:in engagierst (und wie hochklassig sie/er ist), eine Agentur beauftragst oder den Partner-Bereich eines Homepage-Baukastens nutzt. Zum anderen aber auch davon, wie deine Website im Detail aussehen soll. Allgemein kostet eine professionell gestaltete Website einmalig zwischen 600 und 10.000 Euro.

Ein paar Faktoren, die den Preis beeinflussen:

  • Wie viele Seiten soll deine Website haben? (Einen Onepager erstellen zu lassen, ist klar am günstigsten)

  • Reicht eine Webdesign-Vorlage oder willst du dein eigenes Design?

  • Welche Funktionen soll deine Website haben? Sollen beispielsweise Käufe möglich  oder ein Mitgliederbereich vorhanden sein? Können hierzu existierende Plugins genutzt werden oder müssen welche programmiert werden?

  • Sollen Inhalte und Bilder für die Website erstellt werden oder erstellst du diese selbst?

Einen Onepager bekommst du schon für ungefähr 1.000 Euro, während eine Seite mit Mitgliederbereich schon mal 10.000 Euro kosten kann. Ein Online-Shop schlägt mit 4.000 bis 20.000 Euro zu Buche. Tatsächlich gibt es nach oben hin jedoch kein Limit. 

Üblicherweise werden Webdesigner:innen nach Stundenanzahl vergütet. Da dieser Ansatz aber schnell teuer und unübersichtlich für dich werden kann, lohnt es sich, nach Pauschalpreisen Ausschau zu halten. So weißt du im Voraus genau, wie viel die Website kosten wird. Viele Agenturen und auch manche Freelancer:innen bieten mittlerweile Pauschalpreise für bestimmte Website-Typen an.

Allerdings kostet nicht nur das Erstellen der Website Geld. Hinzu kommen weitere laufende Kosten für deine Website:

  • Domain

  • Hosting

  • Support/Wartung

  • Evtl. Gebühren für Plugins

Nutzt du den Partner-Bereich von Homepage-Baukästen, sind Webhosting-Dienste bereits im Preis inbegriffen. Bei Agenturen und Freiberufler:innen jedoch nicht. 

Lesetipp: Was ist Hosting?

Die Alternative: Eine Website selbst erstellen 

Eine Website erstellen zu lassen, ist also sehr kostenintensiv. Doch hier die gute Nachricht: Es war noch nie so einfach wie heute, eine Website selbst zu erstellen. Dazu stehen dir beispielsweise zahlreiche Content-Management-Systeme wie Wix zur Auswahl.

Natürlich könntest du deine Website auch selbst programmieren, aber dazu brauchst du zum einen die Fähigkeiten und zum anderen ist das mit sehr viel Aufwand verbunden. Deshalb konzentrieren wir uns hier auf die einfachere Möglichkeit der Erstellung.

Heutzutage kannst du unterschiedliche Website-Typen mit den verschiedenen CMS bauen, ob eine einfache Landingpage, einen Blog, eine Portfolio-Seite oder einen Online-Shop. Zudem kannst du Baukästen mit allerlei Integrationen verbinden und so auch Funktionen wie E-Mail-Marketing oder Online Terminbuchungen nutzen.

Homepage-Baukästen haben den Vorteil, dass sie dir sehr viel Arbeit abnehmen. Sie sind einfach und intuitiv zu bedienen, sodass du rasch deine eigene Website erstellen kannst. Du musst dich kaum um die Technik kümmern und brauchst dir auch keine Sorgen darüber machen, ob deine Website morgen noch funktioniert. Stattdessen kannst du dich rundum auf das Design und die Inhalte konzentrieren.

Lesetipp: Erfahre, wie du mit Wix deine Website erstellst – Homepage erstellen Anleitung

Wie teuer ist es, eine Website mit einem Homepage-Baukasten und Co. zu erstellen?

Homepage-Baukästen sind also eine hervorragende Alternative zu hochpreisigen Webdesigner:innen. Aber wie viel kostet eine Website mit einem Baukasten genau?

Statt mehrere tausend Euro für eine Website auszugeben, bekommst du bei Wix eine einfache Online-Präsenz mit einer eigene Domain inklusive im ersten Jahr. 

Mehr über die unterschiedlichen Pakete und Kosten erfährst du in unserem Artikel Wix Website-Kosten.

Eine Website mit einem Homepage-Baukasten zu bauen, ist nicht nur in der Erstellung viel günstiger, es kommen auch keine Wartungskosten hinzu. Diese entfallen, da sich der Anbieter um die technischen Angelegenheiten kümmert.

Welche Variante solltest du wählen? Erstellen lassen vs. selbst erstellen

Für welche Option solltest du dich nun entscheiden: Webdesigner:in oder Homepage-Baukasten?

Die Antwort hängt zuallererst von einer Frage ab: Wie hoch ist dein Budget? 

Wenn du mehrere tausend Euro investieren kannst und Geld für dich kein Thema ist, ist es sicherlich der bequemere Weg, deine Website von jemandem erstellen zu lassen, der sich um alles kümmert. So hast du Zeit, dich auf die anderen Aspekte deines Business zu konzentrieren.

Wenn du jedoch etwas weniger Geld zur Verfügung hast, solltest du lieber den Homepage-Baukasten wählen, bevor du deine Website aus Geldmangel von weniger qualifizierten Freelancer:innen erstellen lässt, mit der du dann später nur Probleme hast, weil die Dinge nicht so funktionieren, wie sie sollen. Zudem bieten Homepage-Baukästen ein Komplettpaket, sodass du für Hosting und Domain nicht extra zahlen musst.

Wenn du ausreichend Budget hast, dir aber nicht sicher bist, ob es sich lohnt, so viel Geld für eine Website auszugeben, dann solltest du dir über folgende Fragen klar werden: Wie individuell soll deine Website sein? Wie komplex sind die Funktionen, die sie beinhalten soll?

Verfügst du selbst über Programmierkenntnisse und möchtest eine individuelle und/oder komplexe Website erstellen, so kannst du deine Website auch selbst erstellen. Dann solltest du dir allerdings überlegen, wie viel Zeit und Mühe du investieren möchtest. Zeit ist schließlich auch Geld.

Und Zeit sparen lässt sich am besten mit Homepage-Baukästen, und zwar nicht nur bei der Erstellung der Website, sondern auch bei der Erstellung der Inhalte. Denn Wix beispielsweise hat KI-Tools integriert, mit denen du nicht nur das Design generieren kannst, sondern außerdem auch Texte. Diese müsstest du bei Agenturen und Freiberufler:innen zusätzlich bezahlen.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass Homepage-Baukästen für fast alle die bessere Variante sind, weil sie ein gutes Gesamtpaket bieten und heutzutage über alle nötigen Funktionen verfügen. Nur wenn du dich wirklich gar nicht mit dem Thema Website-Erstellung beschäftigen willst oder eine besonders individuelle oder komplexe Website brauchst, lohnt es sich, eine Agentur oder eine:n Freiberufler:in dafür zu beauftragen. 

Fazit

Eine Website erstellen zu lassen, ist mit hohen Kosten verbunden. Homepage-Baukästen sind deshalb eine ausgezeichnete Alternative. Sie sind deutlich kostengünstiger und mittlerweile so weit entwickelt, dass du deine Website kinderleicht und intuitiv umsetzen kannst, ohne dir Gedanken um die Funktionalität machen zu müssen.

Für welche Option du dich letztlich entscheidest, hängt von deinen persönlichen Präferenzen ab. Möchtest du mehr an die Hand genommen werden und/oder wünscht du dir eine sehr individuelle oder komplexe Website, kann es sinnvoll sein, eine Agentur oder eine:n Freiberufler:in zu beauftragen.

Für alle anderen Fälle ist ein Homepage-Baukasten wie Wix in der Regel passend und du bekommst ein besseres Gesamtpaket. Nach der Website-Erstellung brauchst du nämlich weder Geld für das Hosting noch für Wartungsarbeiten auszugeben. Websites, die mit Homepage-Baukästen erstellt werden, funktionieren einfach, wodurch du dich voll und ganz darauf konzentrieren kannst, worauf es wirklich ankommt: deine Inhalte.

FAQ

Wie lange dauert die Erstellung einer neuen Website?

Wie lange die Erstellung einer neuen Website dauert, lässt sich pauschal nicht sagen. Lässt du deine Website von einer Agentur oder von Freiberufler:innen erstellen, kann die Erstellung von ein paar Tagen bis hin zu ein paar Wochen dauern. Mit Homepage-Baukästen geht das Erstellen einer neuen Website deutlich schneller. Damit kannst du schon innerhalb von ein paar Minuten online sein.

Mit welchen Kosten zusätzlich zu den Erstellungskosten muss ich rechnen?

Zusätzlich zu den Kosten für die Erstellung der Website kommen Kosten für Hosting und Domain hinzu. Möchtest du Plugins für deine Website nutzen, können auch hier Kosten auf dich zukommen. Eine Website muss nach Erstellung außerdem regelmäßig gewartet werden, was ebenfalls kostet, wenn du das nicht selbst tun möchtest. Nutzt du einen Homepage-Baukasten, entfallen Kosten für Hosting und Wartung sowie gegebenenfalls für die Domain.

Was sind die laufenden Kosten für Websites?

Laufende Kosten für Websites sind Hosting- und Domainkosten sowie eventuell Lizenzgebühren für Plugins.

Was kostet eine Stunde Webdesign?

Wie viel eine Stunde Webdesign kostet, lässt sich pauschal nicht sagen. Durchschnittlich kannst du mit Kosten von 50 bis 100 Euro pro Stunde rechnen. Doch nach oben gibt es kein Limit. Der Stundensatz hängt unter anderem von der Erfahrung und der Qualifikation der Webdesigner:innen ab.

Wer macht mir eine Website?

Agenturen und Freiberufler:innen bauen dir eine Website. Mit Homepage-Baukästen kannst du dir deine eigene Website erstellen.

Wie viele Stunden für eine Website?

Wie viele Stunden du für deine Website brauchst, lässt sich allgemein nicht sagen. Mit einem Homepage-Baukasten kannst du jedoch schon innerhalb weniger Minuten eine Website erstellen.

Alexandra Eger

Content-Managerin