NFT-Kunst: Was es ist, wie es funktioniert und was Künstler:innen über NFTs wissen müssen
Diskussionen über NFTs oder NFT-Kunst sind in aller Munde. Insbesondere, wenn du dich auf Social Media oder in der Website-Design-Branche bewegst, hast du sicherlich bereits von diesem regelrechten NFT-Boom gehört.
Denn im letzten Jahr haben NFTs die Kreativbranche erobert und immer mehr etablierte und aufkommende Künstler:innen haben NFT Kollektionen kreiert, deren Wert in Millionen angegeben wird.
In diesem Artikel widmen wir uns dieser revolutionären NFT-Art und verraten dir, was du alles darüber wissen musst. Wenn du möchtest, kannst du dich zuvor noch mit dem Thema Webdesign im Allgemeinen vertraut machen.
Was ist NFT-Kunst?
NFT-Kunst, NFT-Art oder einfach NFT ist eine Form der digitalen Kunst. Ein NFT existiert nur im digitalen Raum, daher kannst du es zwar besitzen, aber nicht anfassen. Grundsätzlich kann jede digitale Datei ein NFT sein: ein Artikel, ein Kunstwerk, Musik, eine Videodatei und sogar ein Meme.
Ein NFT ist ein einzigartiger Datensatz, der in einer Blockchain gespeichert wird. Was es von jeder anderen digitalen Datei unterscheidet, ist, dass jedes NFT über einen spezifischen Code verfügt, der überprüft, wo genau es sich auf einer Blockchain befindet oder wer der Eigentümer ist.
Digitale Kunst an sich ist nichts Neues und wird auch von etablierten Künstler:innen genutzt. Der Maler David Hockney zum Beispiel erstellt im Alter von 84 Jahren digitale Werke auf seinem iPad.
NFT steht für „Non Fungible Token“, was zu Deutsch „nicht ersetzbares Token“ bedeutet. Um das besser zu verstehen, solltest du wissen, was ein „Fungible Token“ ist. Ein „Fungible Token“ ist ein tauschbarer Token. Wenn du einen 50-Euro-Schein hast, lässt sich dieser in fünf 10-Euro-Scheine (oder zehn 5-Euro-Scheine) umtauschen.
Wenn dein Schein allerdings von David Hockney signiert wird, ist er nun einzigartig, wodurch sich sein Wert verändert. Dein 50-Euro-Schein ist nun weitaus mehr wert als fünf 10-Euro-Scheine und sein Wert lässt sich nur schwer berechnen. Er ist zu einem Non Fungible Token geworden, dessen Wert steigen und fallen kann.
Das erste Non-Fungible Token wurde 2014 von Kevin McCoy erstellt, die NFT-Kunst schlug jedoch erst 2021 wirklich in der Kunstszene ein.
NFT-Art von Extraweg auf ihrem Online-Portfolio
Was macht NFTs für Künstler:innen und Sammler:innen attraktiv?
Da NFTs in einer Blockchain gespeichert werden, gibt es keine Probleme den Wert oder die Besitzer:innen eines Kunstwerkes festzustellen. Bei physischen Kunstobjekten wird die Echtheit (und der Marktwert) durch sorgfältige Untersuchung und Expertenwissen festgestellt. Das ist bei einer einfachen digitalen Datei fast unmöglich. Ein JPEG kann z. B. in Auftrag gegeben und verkauft werden, aber sobald der oder die Künstler:in die Eigentümerschaft abgibt, lassen sich Original und Kopie nicht mehr voneinander unterscheiden. Es kann jederzeit erneut heruntergeladen, kopiert und ausgewechselt werden. Im Gegensatz dazu, kann NFT-Kunst authentifiziert und auch monetarisiert werden. Wenn du ein Kunstwerk als NFT besitzt, kannst du deine Eigentümerschaft mithilfe des Codes in der Blockchain nachweisen.
Natürlich lässt sich eine Datei, auch wenn es sich um ein NFT handelt, immer noch kopieren, aber die Eigentümerschaft kann nicht mehr vorgetäuscht werden. Ein Kunstwerk herunterzuladen, ohne das NFT zu kaufen, ist so, als würde man ein Poster der Mona Lisa im Museumsshop kaufen: Du kannst dich an der Kopie erfreuen, aber das Original gehört dir dadurch nicht.
Mithilfe von NFTs können wir die Eigentümerschaft digitaler Werke feststellen und den Wert eines Originalwerkes festlegen. Die Möglichkeit des Nachweises der Eigentümerschaft bringt viele Sammler:innen und Künstler:innen dazu, sich dem NFT-Markt zu öffnen – insbesondere mit Hinblick auf die Beliebtheit, der sich das auf uns zukommende web3 erfreut.
Noch nicht bereit für dein eigenes NFT? Reiche deine Werke bei DeviantArt ein. Dort erhältst du eine Meldung, wenn jemand einen unautorisierten Versuch unternimmt, ein NFT auf einer öffentlichen Blockchain zu “minten”. Minting ist der Prozess, mit dem neue Token für ein Blockchain-Netzwerk geschaffen werden. Zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Artikel verfasst wurde, hat diese KI-gestützte Technologie bereits mehr als 270 Mio. NFTs gescannt.
5 Beispiele für NFTs auf dem Markt
Wir haben uns den NFT-Markt angesehen und einen Blick auf einige der beliebtesten Kunstwerke geworfen, die dort im letzten Jahr gehandelt wurden.
1. Ponderware, Mooncat #21, 2017
Die MoonCats sind die ältesten NFT-Kunstwerke, die auf der Blockchain zu finden sind. Die ersten Werke wurden 2017 veröffentlicht, bevor es den Begriff NFT überhaupt gab. Diese Werke gehören zu den ersten, die MoonCats geminted hat. Im Jahr 2021 umfasst die MoonCats Kollektion 25 440 Werke und hat für Sammler:innen neben ihrem erheblichen Marktwert auch einen großen historischen Wert.
2. Rewind Collective, Double Exposure – Frida #1, 2021
Double Exposure – Frida #1 wurde bei der ersten NFT-Auktion von ArtNet im Jahr 2021 verkauft. Das Werk nutzt die Doppelbelichtung, eine Technik aus der Analogfotografie, und behandelt damit die Identitätskonflikte der Künstlerin Frida Kahlo. Das Rewind Collective ist ein digitales Künstlerkollektiv, dessen Mission die Förderung von Frauen und Minderheiten im digitalen Kunstbereich ist.
3. Pak, Mass Banner, The Merge collection, 2021
The Merge von Pak war im Jahr 2021 das am teuersten verkaufte NFT. Mit einem Gesamtwert von 91,8 Mio. USD verkaufte Pak das NFT in 266 445 Einheiten an 28.000 Käufer:innen auf der Plattform Nifty Gateway.
4. Finestrares (Jason Rosenstein), Salvadore Pepe – Series 13 – Rarepepe, 2017
Rosensteins Collection Rare Pepe besteht aus 20 Werken, die auf 20 bis 40 Mio. USD geschätzt werden. Salvadorpepe-Series 13 ist eine Hommage an den Surrealismus und war im Jahr 2021 Teil der ersten offiziellen NFT-Auktion von ArtNet, Art NFT The Beginnings, im . Es war auch das erste NFT, das in einem Museum für moderne Kunst ausgestellt wurde.
5. Beeple, Everydays, The First 5,000 Days, 2007–2021
Das NFT, das alles veränderte: Beeples Everydays, The First 5,000 Days war das erste NFT, das von einem großen Auktionshaus versteigert wurde. Diese einzigartige Collage von Beeple, auch bekannt als Mike Winkelmann, besteht aus 5 000 zusammengesetzten Einzelbildern, , von denen er seit 2007 je eines pro Tag erstellt hat.
Verdienen NFTs den Hype?
Es ist unbestreitbar, dass NFTs durch den leichten Zugang eine Lücke im gestalterischen Bereich gefüllt haben. Die Erschaffung eines leicht zugänglichen, sicheren und dezentralisierten Marktes für den Verkauf einzigartiger Sammlerobjekte ermöglicht es Künstler:innen, auf neue Art von ihren Talenten zu profitieren.
So weit, so gut, aber lasst uns über einige der Vor- und Nachteile dieses Phänomens sprechen:
Die Vorteile von NFT-Kunst
NFTs zeigen einen wachsenden Marktwert
Neben der Tatsache, dass das Collins Dictionary „NFT“ 2021 zum Wort des Jahres kürte, ist der Wert des NFT-Markts von 100 Mio. USD im Jahr 2020 auf über 40 Mrd. USD im Jahr 2021 gestiegen. Einige der teuersten Verkäufe von einzelnen NFTs lagen bei über 30 Mio. USD.
Auch wenn sich diese Zahlen vielversprechend anhören, kann niemand Prognosen dazuabgeben, wie sich die Nachfrage auf diesem unreifen Markt entwickeln wird. Dennoch hat er ein starkes Momentum entwickelt und inzwischen denken sogar Social-Media-Plattformen wie Instagram über die Einführung von NFTs nach.
Künstler:innen schöpfen Inspiration aus der kreativen Zusammenarbeit
Die Bewunderung für die NFTs wird durch ihre Innovationskraft verstärkt. Das Spektrum reicht von Gamer:innen über Künstler:innen und Prominente bis hin zu großen Marken und vielen anderen, die alle interessante neue Ansätze zu diesem digitalen Medium mitbringen.
Künstler:innen und Kreative können die Möglichkeit ergreifen, sich auf dem endlosen Feld der Themen und Formate zu betätigen. Die Vielfalt, die der NFT-Markt zum Leben erweckt hat, bietet ein einzigartiges Potenzial: von Fotos und Illustrationen über GIFs bis hin zu Tweets. Schau dir dieses Beispiel von Cent an, der 2021 einen Tweet für 3 Mio. USD verkaufte.
Viele große Marken arbeiten mit Designer:innen zusammen und ebenso viele kleinere Marken folgen diesem Trend. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Grafikdesigner:innen, Illustrator:innen und digitale Künstler:innen, die solche Branding-Assets als NFTs minten können.
Der NFT-Marktplatz kann dabei helfen, ein neues Publikum zu erreichen
Das eigene berufliche Netzwerk zu erweitern ist ein integraler Bestandteil des Künstlerdaseins, egal, ob es um physische oder digitale Objekte geht. Von Kritiker:innen über Galerist:innen bis hin zu Sammler:innen – es braucht Zeit, eine solche Entourage von Kunstbegeisterten aufzubauen, die deine Arbeit unterstützt. Gerade zu Beginn einer Karriere ist das genauso wichtig wie der Verkauf von Werken.
Die Veröffentlichung von NFTs auf einem Online-Marktplatz weckt vielleicht das Interesse von Sammler:innen, die deine Arbeit sonst nie zu Gesicht bekommen hätten. Selbst wenn du nichts verkaufst, kann eine Kollektion von NFTs in deinem Portfolio und auf deinen Social-Media-Konten den Leuten zeigen, dass du den Finger am Puls der Zeit hast.
Die Nachteile von NFT-Kunst
Die meisten Plattformen haben schwankende Gasgebühren
Ob für das Minten oder für den Verkauf, für jede Transaktion auf einer Blockchain wie Ethereum wird eine Gasgebühr fällig, die stark schwanken kann. Kreativschaffende, die denken, man könnte den Markt ohne Kosten betreten, könnte das überraschen. Es ist wichtig, die Gebühren zu kennen, auch wenn viele Plattformen die Möglichkeit bieten, sie auf die Käufer:innen umzulegen.
Der NFT-Markt ist nicht statisch
Egal, was du über den Markt gehört hast, rechne nicht damit, dass Sammler:innen sich auf deine NFTs als Investition stürzen. Auch wenn die Zahlen beeindruckend sind, ist der Markt immer noch unreif und volatil. Daher ist es bisher schwierig, sich auf den Verkauf von NFTs als eine regelmäßige Einnahmequelle zu verlassen, weshalb viele Sammler:innen eher behutsam investieren.
Die Kontroverse um die Umweltauswirkungen
Die meisten NFT-Märkte nutzen die Ethereal Blockchain, die einen beträchtlichen CO₂-Fußabdruck hinterlässt. Allerdings gibt es auch viele Plattformen und Entwickler:innen, die sich für saubere NFTs einsetzen. Es besteht aber, gerade in Zeiten, in denen die Zukunft von Web3 und Metaverse diskutiert wird, Hoffnung, dass dieses Problem gelöst werden kann.
So erstellst du ein NFT
Ein freiberufliches Projekt wie das Erstellen von NFTs, erfordert bestimmte Schritte und einiges an Planung. Wir haben den Erstellungsprozess getestet und die Schritte der Vorbereitung hier zusammengefasst.
Profi-Tipp: NFTs sind jung und dynamisch. Das kann für manche Leute ein Vorteil sein, aber du solltest dich intensiv und kontinuierlich über Veränderungen in der Branche informieren, wenn du deine eigenen NFTs erstellen und verkaufen möchtest.
1. Richte ein Cyberwallet ein
Bevor du ein NFT erstellen kannst, müssen ein paar Grundlagen für die Nutzung der Blockchain gegeben sein. Dazu gehört es, ein Cyberwallet zu besitzen, in dem du Kryptogeld lagern kannst.
Ein Cyberwallet ist eine digitale Geldbörse, mit der man Transaktionen auf dem NFT-Markt abschließen kann. In Cyberwallets lassen sich Kryptogeld, NFTs und Zahlungsinformationen sicher lagern. Das sorgt für sorgenfreie Online-Käufe.
Um ein Cyberwallet zu erstellen, musst du eine App für Cyberwallets installieren (auf dem NFT-Markt sind z. B. Coinbase und Metamask sehr beliebt).
Dort meldest du dich mit deiner E-Mail-Adresse an und erhältst eine Wiederherstellungsphrase. Diese super-sichere Wiederherstellungsphrase kann nicht wiederhergestellt werden, also achte darauf, dass du sie nicht verlierst.
2. Füge Kryptowährung hinzu
Mit Bargeld und EC-Karte kommst du auf dem NFT-Markt nicht weit. Stattdessen verwendest du Kryptogeld, eine sichere, dezentralisierte Zahlungsmethode, die auf der Blockchain-Technologie basiert, um NFTs zu kaufen, zu minten und zu verkaufen. Die am meisten verwendete Kryptowährung auf dem NFT-Markt ist Ethereum (ETH) und kann direkt bei Metamask gekauft werden.
3. Wähle einen Online-Marktplatz
Wenn du NFTs verkaufen möchtest, gehört dazu die Wahl des richtigen Online-Marktplatzes. Zu den beliebtesten Marktplätzen gehören z. B. Rarible und OpenSea, aber es gibt noch unzählige weitere Plattformen, auf denen du deine NFTs anbieten könntest.
Beide der erwähnten Marktplätze bieten das „Lazy Minting“ an, was sich besonders für Einsteiger:innen eignet, weil die Gebühr für das Minten auf die Käufer:innen umgelegt wird. Wenn du dich dafür entscheidest, in einen Markt einzusteigen, fällt eine einmalige Anmeldegebühr an. Diese kann von 30 bis 400 € reichen. Wenn du etwas verkaufst, musst du außerdem einen Prozentanteil des Verkaufswerts an den Markt abgeben (meistens ca. 2,5 %).
4. Verbinde dein Cyberwallet
Um dich bei deinem gewählten Online-Marktplatz anzumelden, musst du dein Cyberwallet verbinden. Sobald dein Wallet verbunden ist, gelangst du zur Verwaltung und kannst dich in den NFT-Kollektionen umsehen und, was das Wichtigste ist: Du kannst jetzt NFTs erstellen.
5. Lade deine digitalen Werke hoch
Sobald du den Button „Erstellen“ geklickt hast, liegt dir die Welt der digitalen Kunst zu Füßen. Jetzt kannst du die Blockchain-Währung wählen, mit der du dein NFT minten möchtest und entscheiden, ob du ein Einzelwerk oder eine ganze Auflage erstellst. Zuletzt lädst du die gewünschte Datei hoch.
6. Biete deine Werke auf dem Online-Marktplatz an
Bevor du deine digitalen Dateien in ein verkaufsfähiges NFT umwandeln kannst, musst du einige Entscheidungen treffen:
Lege deinen Preis fest: Wenn du dein NFT direkt auf den Markt bringen willst, kannst du dich zwischen einem Festpreis, der Annahme von Geboten oder einer zeitlich begrenzten Auktion entscheiden. Beachte bei der Preisgestaltung den Umrechnungskurs zwischen EUR und ETH.
Zusätzliche Inhalte nach dem Kauf: Das ist natürlich nicht verpflichtend, aber viele Künstler:innen liefern ihren Käufer:innen nach dem Kauf ein weiteres Objekt oder andere zusätzliche Inhalte .
Erstelle eine Kollektion: Wenn du vorhast, eine Serie um weitere Werke zu ergänzen, könntest du eine Kollektion erstellen, die du verwalten kannst. Andernfalls kannst du es bei der Standard-Kollektion deines Marktplatzes belassen.
7. Wähle die Art des Mintings aus
Jetzt ist es an der Zeit dein NFT zu „minten“ d. h. zu authentifizieren. Du musst dich entscheiden, ob du dafür eine Gasgebühr auch „Gas Fee“ genannt zahlst oder „Lazy Minting“ verwendest.
Bitte beachte, dass die Gasgebühr von Marktplatz zu Marktplatz unterschiedlich sein kann. Wenn du dich für „Lazy Minting“ entscheidest, wird die Gasgebühr auf die Käufer:innen umgelegt.
8. Gib den Namen, die Beschreibung und die Lizenzgebühr ein
Kein Kunstwerk ist vollendet, bevor es einen Namen hat. Gib deinem Werk einen Namen und eine Beschreibung, die den Sammler:innen auf dem Online-Marktplatz angezeigt werden kann.
Wenn du dein NFT geminted hast, kannst du eine Lizenzgebühr festlegen (bis zu 50 %). Ein Vorteil der NFTs ist, dass jede Transaktion in der Blockchain festgehalten wird und du nicht nur jeden Verkauf dokumentieren, sondern auch an jedem Verkauf beteiligt sein kannst.
9. Unterzeichnen und teilen
Sobald du die Einzelheiten festgelegt hast, ist dein NFT bereit für den Markt. Wenn du die Datei hochlädst, musst du die Transaktion mit deinem Cyberwallet bestätigen. Abhängig von der gewählten Plattform fällt eine Anmeldegebühr an.
10. Erstelle ein Portfolio für deine NFTs
Auch wenn du dich ganz auf den Hype um die NFT-Marktplätze verlassen kannst, gibt es bessere Wege, um Aufmerksamkeit für deine digitalen Werke zu schaffen und deine Kunst online zu verkaufen. Eine beliebte Methode ist das Erstellen eines Portfolios für digitale Kunst.
Mike Winkelmann, auch bekannt als Beeple, hat auf dem Kunstmarkt ein neues Zeitalter eingeläutet, als sein NFT-Werk Everydays, The First 5,000 Days für 69 Mio. US-Dollar bei Christies verkauft wurde. Beeple nutzt die Design-Funktionen von Wix, um seinem Online-Portfolio einen hochwertigen Look zu verleihen und sein beachtliches Werk zu präsentieren. Besucher:innen der Seite können die Werke direkt auf der Website erwerben oder dem Button „Collect“ (Sammeln) folgen, um direkt zu der Kollektion auf dem Online-Marktplatz weitergeleitet zu werden.
Die Portfolio-Website von Beeple
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