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Blogger werden – 7 Grundlagen für den Erfolg mit Expertentipps


Bild eines Blogs über Wunderbare Wanderreisen mit Blumen und Frau mit Mütze

Dieser Beitrag wurde im November 2023 aktualisiert


Du möchtest Bloggerin oder Blogger werden?


Das ist eine gute Idee, denn das Bloggen ist eine tolle Möglichkeit, remote und unabhängig zu arbeiten – ohne starre Kernarbeitszeiten und von überall in der Welt. Als Blogger hast du außerdem die Freiheit, dich jeden Tag mit deinen Lieblingsthemen zu beschäftigen, kreativ zu sein und deine Schreibfähigkeiten zu verbessern. Und nach einiger Zeit kannst du mit dem Bloggen sogar Geld verdienen.


Wenn das für dich interessant klingt, lautet deine nächste Frage vielleicht: Wie werde ich Blogger? Ich habe mich mit einem Team aus internationalen Blogger:innen und Expert:innen bei Wix.com zusammengesetzt, um für diesen Beitrag zu recherchieren.


Egel, ob du einen privaten Blog erstellen willst oder als Blogger:in in einem Unternehmen arbeitest, in diesem Artikel stellen wir dir hilfreiche Grundlagen vor, um dir diesen Traum zu erfüllen und deinen Blog starten zu können.


Macht dir keine Gedanken, wenn du nicht alle Voraussetzungen erfüllst, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich selbst bin Quereinsteigerin und kann dir sagen, das Bloggen kann man lernen. Lies weiter, wenn du erfahren willst, wie.


Du bist bereit, um mit dem Bloggen loszulegen? Dann starte jetzt kostenlos.




Das brauchst du man, um Blogger:in zu werden:




1. Schreiben, schreiben, schreiben


Du schreibst gern


Das Schreiben kannst du lernen, die Motivation allerdings nicht. Als Blogger:in ist das Schreiben ein großer und wichtiger Teil deiner täglichen Arbeit. Daher sollte dir das Schreiben Spaß machen, denn niemand verbringt gern viel Zeit mit Dingen auf der Arbeit, die einem keine Freude bereiten.


Was bedeutet Spaß am Schreiben? Meiner Meinung nach, solltest du nicht nur in der Lage sein, schnell gute Texte zu verfassen, sondern auch bereit sein, deinen Content immer wieder zu lesen, zu überarbeiten und zu verbessern. Das gilt sowohl für das Feilen an einzelnen Sätzen als auch für die völlige Überarbeitung gesamter Artikel. All das ist wichtig, wenn du einen erfolgreichen Blog aufbauen willst.


Wie du den perfekten Blogbeitrag schreibst, erfährst du in diesem Artikel.



Das Schreiben kann man lernen


Übung macht den Meister und das gilt auch fürs Schreiben. Je mehr Zeit du investierst und je mehr du schreibst, umso besser werden deine Texte. Eine Möglichkeit ist, jeden Tag in ein Tagebuch, Notizbuch oder in deinen Blog zu schreiben. Das Bloggen hat den Vorteil, dass deine Texte von vielen Augen gelesen werden.


Auch das regelmäßige Lesen von Büchern, Newslettern, Zeitungen, Zeitschriften und anderer Blogs ist wichtig, um dich mit anderen Schreibstilen und neuem Vokabular auseinanderzusetzen und so deine eigene Stimme zu verfeinern. Wenn du in die Theorie einsteigen willst, findest du hier eine Liste mit Büchern über das Schreiben, mein persönlicher Favorit ist "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King.


Als Hilfe gegen anfängliche Schreibblockaden, bietet es sich möglicherweise an, einen Blogartikel schreiben zu lassen, und zwar mit KI. Das intelligente Tool sollte dich jedoch nur Inspirationen verschaffen. Am Ende liegt es an dir, die Inhalte auf Sprache, Inhalt und deinen persönlichen Schreibstil zu überprüfen.



2. Du hast Expertenwissen und spezifische Interessen


Neben deinem Interesse fürs Schreiben musst du natürlich ein interessantes Blog Thema finden, über das du bloggen kannst.


Idealerweise handelt es sich hierbei um ein Thema, mit dem du dich gut auskennst und das dich fasziniert. Denn genau wie mit dem Schreiben wirst du sehr viel Zeit damit verbringen, über dein Blogthema zu recherchieren und zu bloggen.


Meine Kollegin Hanna Kimelblat, Bloggerin und Expertin für Marktwachstum bei Wix sagt: „Bloggen kann eine der unterhaltsamsten Aktivitäten überhaupt sein. Allerdings kann es sich auch wie eine lästige Pflicht anfühlen, wenn man keine Leidenschaft für die Themen und Inhalte hat über die man schreibt.“


Deine Aufgabe als Blogger:in ist es, dein Wissen mit anderen zu teilen, Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Das klappt natürlich am besten, wenn du Expert:in auf einem Gebiet bist und Fach- oder Nischenwissen an deine Leser:innen weitergeben kannst.


Expertentum bedeutet nicht unbedingt, dass du der oder die Beste auf deinem Gebiet bist. Du solltest dich lediglich besser mit deinem Nischenthema auskennen, als deine Leser:innen, um ihnen einen Mehrwert bieten zu können.


Für Kylie Goldstein, Blog-Wachstumsmanagerin bei Wix, gibt es keinen besseren Weg, eine Blog-Nische auszuwählen, als sich auf das zu konzentrieren, was man weiß. Sie glaubt: „Das Schreiben wird nicht nur natürlicher, es erleichtert auch den Zugang zu Communities und Networking-Möglichkeiten, wenn es sich um eine Nische handelt, die man gut kennt.“


Wenn du zum Beispiel für einen Unternehmensblog schreibst, kann es sein, dass du über so viele Themen bloggen musst, dass du gar nicht die Chance hast Expert:in zu sein. Was du deinen Leser:innen allerdings bietest ist die Tatsachen, dass du dich lange mit deinem Blogthema auseinandergesetzt hast und wichtige Informationen recherchierst und in deinem Beitrag zusammenträgst.


Als Hobby Blogger:in kannst du auch über deine Interessen und Hobbys bloggen, mit denen du dich seit Jahren beschäftigst.



Wähle ein Thema, dass dich wirklich interessiert


Großes Interesse ist wichtig, um dich zu motivieren, regelmäßig zu bloggen und hochwertige Inhalte zu erstellen.


Hannas Erfahrunge nach ist,:

„Etwas, das man liebt und über das man viel weiß, in Blogbeiträge umzuwandeln, ist eine großartige Strategie, um Leser:innen anzulocken. Sie kommen, u von deinem Wissen zu profitieren, aber deine authentische Sichtweise und Erfahrungen aus erster Hand wird dafür sorgen, dass sie bleiben.“



Grenze deine Interessen ein


Nimm dir die Zeit für ein Brainstorming und sammle alle Ideen, die dir einfallen: Was sind deine Hobbys, wofür brennst du, mit welchen Themen kennst du dich gut aus etc.? Denke als Nächstes über deine spezifischeren Interessen innerhalb dieser Themenbereiche nach und füge sie zu deiner Liste hinzu.



Lerne deine Zielgruppe kennen


Du musst nicht nur wissen, worüber du bloggen willst, sondern auch, für wen du es tust. Abhängig vom Thema deines Blogs, kann deine Zielgruppe enger oder breiter ausfallen. Eine breite Zielgruppe bedeutet mehr potenzielle Leser:innen doch eine kleinere Leserschaft macht die gezielte Zielgruppenansprache leichter.


Schreibe auf, wie genau deine Zielgruppe aussieht, wofür sie sich interessiert und welche Probleme sie hat und schreibe deine Blogbeiträge darauf zu.



3. Du lernst gern dazu


Zum Blogger werden gehört natürlich noch mehr als das Schreiben und ein Interessengebiet. Als Blogger:in musst du dich nämlich auch mit allen Dingen rund um den Blog auseinandersetzen. Die Bereitschaft, Neues zu lernen und dein Wissen zu erweitern, ist also eine wichtige Voraussetzung dafür einen erfolgreichen Blog.


Hier sind einige Dinge, die als ​​Blogger:in auf dich zukommen werden:



Webdesign: Erstelle deinen Blog


Das Thema Webdesign ist gleich zu Beginn deiner Karriere als Blogger interessant, da du zu erste einen Blog erstellen musst, bevor du veröffentlichen kannst. Zum Glück ist das einfacher, als du denkst. Mithilfe eines Homepage Baukastens kannst du deinen Blog zuhause selbst erstellen. Besonders gut klappt das mit einer Website Vorlage. In diesem Artikel haben wir dir bereits alles zusammengestellt, was du wissen musst, um einen Blog zu starten.



Animiertes git mit verschiedenen Blog Templates von Wix

Rebecca Strehlow, Marketingexpertin und Bloggerin bei Wix sagt:

„Als professionelle Blogger:in kann ich dir sagen, dass ein schönes Layout genauso wichtig ist wie der Text selbst. Ein großer Teil der Erstellung eines Blogs besteht darin, sorgfältig darüber nachzudenken, wie Inhalte angezeigt werden. Willst du deine Artikel oder Bilder in den Mittelpunkt stellen? Wie wäre es mit der Einbindung von Videos oder Podcasts? Und wie ermutigst du deine Leser:innen zum Abonnieren?"



Fotografie und Vlogging: Nutze Multimedia-Einsatz


Je reichhaltiger deine Inhalte sind, desto eher sind deine Chancen auf Erfolg, denn Multimedia-Einsatz liegt im Trend und wird oft von Suchmaschinen positiv bewertet.


Daher solltest du deine Kamera beherrschen und gute Fotos, Grafiken und Videos zu deinen Artikeln hinzufügen. Achte darauf, visuelle Elemente nur dann zu nutzen, wenn sie auch tatsächlich einen Mehrwert bieten.



Suchmaschinenoptimierung (SEO): Keyword Recherche ist der Schlüssel zum Erfolg


Die Suchmaschinenoptimierung deiner Blogbeiträge ist wichtig, um ein gutes Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen. Dazu gehört die Recherche relevanter Suchbegriffe (Keywords) für deinen Artikel. Mit einer Keyword-Recherche findest du heraus, welche Keywords (Suchbegriffe) deine potenziellen Leser:innen bei Google eingeben, um Artikel wie deinen zu finden.


Du kannst deine Artikel dann um diese Keywords bzw. Themen herum aufbauen und so dein Publikum noch besser ansprechen und ihre Fragen klären. Wir empfehlen dir mehrere Keywords zum selben Thema in deinen Beitrag zu integrieren. So erhöhst du deine Chancen auf ein gutes Ranking und beantwortest die Suchanfragen noch besser.


Die Keywords für diesen Beitrag lauten zum Beispiel: Blogger werden, wie wird man Blogger, wie werde ich Blogger, Bloggerin werden.


Es gibt verschiedene Tools, die du nutzen kannst, um die passenden Keywords für deinen Beitrag zu finden. Wir empfehlen dir Ahrefs und SEMrush doch es gibt auch kostenlose Tools wie Google Keyword Planner und Answer the Public.


„Habe keine Angst, erst mal klein anzufangen, wenn du deine SEO-Content-Strategie erstellst. Konzentriere dich zunächst auf grundlegende On-Page-Optimierungen und Best Practices, wie z. B. Schlüsselwörter in den Überschriften. Sobald du sicher bist, dass dein Blog in der organischen Suche gefunden wird, kannst du mit der Planung einer fortgeschritteneren Content-Strategie beginnen, die Clustering und fortgeschrittene SEO-Techniken umfasst“, empfiehlt Rebecca Tomasis, SEO-Expertin für Blogs bei Wix.


Der Blog-Name ist die erste Begegnung zwischen dir und deinen Leser:innen. In unserem Leitfaden erhältst du viele Tipps und Ideen für deinen Blognamen.



Social Media: Promote deinen Blog


Ob Facebook, Twitter oder Instagram, wer Blogger:in werden will, muss sich auch mit Social Media auskennen, denn es ist ein wichtiger Teil, um deinen Blog bekannt zu machen. Je öfter du deine Blogbeiträge auf anderen Plattformen teilst, desto mehr Traffic und Leser:innen kannst du für deinen Blog generieren.


Dazu brauchst du lediglich ein Profil, ein Titelbild, das zum Inhalte deines Beitrags passt, eine ansprechende Überschrift und Beschreibung.


Du kannst deine Leser:innen auch dazu animieren, deine Beiträge zu teilen, indem du einen Teilen-Button hinzufügst. So kann dein Artikel direkt beim Lesen per Klick geteilt werden.


Scheue nicht davor zurück, deine Blog-Inhalte für mehrere Vertriebskanäle neu zu verpacken. Laut Dor Cohen, Vertriebs- und Wachstumsspezialist bei Wix,

„ist die Umnutzung von Blog-Posts in ansprechende Inhalte eine effektive Möglichkeit, Inhalte zu verbreiten und den Website-Traffic zu steigern. Wenn du weißt, wo deine Zielgruppe am aktivsten ist, kannst du Inhalte entsprechend anpassen. Blog-Inhalte können in mehrere kreative Assets neu verpackt werden, um sie auf deinen Kanälen zu teilen (z. B. können auffällige Bilder und Videos, die auf Instagram und TikTok verbreitet werden, Aufmerksamkeit erregen) und Zuschauer:innen dazu verleiten, deinen Blog zu besuchen, um die ganze Geschichte zu sehen.“



Monetarisiere deinen Blog: Verdiene Geld mit deinem Blog


Influencer und Blogger sind schon lange kein reines Hobby mehr, sondern auch eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen. Wenn auch du als Blogger Geld verdienen möchtest, gibt es verschiedene Wege, das zu erreichen. Zu den besten Methoden gehören:


  • ​​Affiliate-Marketing

  • Pay-per-Click-Werbung wie Google AdSense

  • Direkt-Marketing durch Werbebanner

  • Affiliate-Programme

  • Sponsored Posts

  • Der Verkauf eigener Produkte




4. Du kannst mit Kritik umgehen und lernst aus deinen Fehlern


Wenn du Blogger:in werden willst, machst du deine Inhalte im Internet für alle zugänglich und wirst dadurch natürlich auch angreifbar für Feedback und Kritik. Beides kann sowohl positiv als auch negativ ausfallen, doch wenn wir ehrlich sind, wissen wir, dass sich die meisten Menschen im Internet öfter beschweren als loben.


Als Blogger:in brauchst du insofern eine dicke Haut, als dass du dich von kritischen Worten nicht aus der Ruhe bringen lassen oder den Mut verlieren solltest. Überlege dir, ob und wann negatives Feedback gerechtfertigt ist und wann du es ignorieren solltest.



Hole dir Feedback von Freunden, Kollegen und Familie


Vier Augen sehen mehr als zwei. Daher empfehlen wir dir immer, deine Beiträge von einer zweiten Person gegenlesen zu lassen. So vermeidest du nicht nur Tippfehler, sondern bekommst auch neue Ideen für die Verbesserung deiner Inhalte.



5. Du bist bereit, Zeit zu investieren


Wenn du Blogger:in werden möchtest und mit deinem Blog auch noch Erfolge erzielen willst, nimmt das viel Zeit und Energie in Anspruch und kann zum Fulltime-Job werden.



Regelmäßiges Bloggen


Nur wenn du regelmäßig bloggst und frische Inhalte auf deinen Blog hochlädst, wird dein Blog wachsen und gedeihen. Je seltener du veröffentlichst, desto langsamer wird dein Blog wachsen. Wenn es dir mit deinem Blog ernst ist, empfehlen wir dir, mindestens einen neuen Artikel pro Woche zu veröffentlichen.



Bloggen braucht Zeit und Geduld


Egal wie nischig deine Nische ist, höchstwahrscheinlich bist du nicht der oder die Erste, die darüber schreibt. Besonders wenn dein Blog organisch wachsen soll, ohne dass du Geld in Werbung investierst, kann es lange dauern, bis du mit deinem Blog eine große Stammleserschaft angezogen hast.



6. Du arbeitest gern allein und unabhängig


Falls du nicht als Bloggerin oder Blogger in der Marketingabteilung eines Unternehmens arbeitest, sondern einen persönlichen Blog betreibst, wirst du höchstwahrscheinlich allein arbeiten. Das bedeutet, dass du in der Lage sein musst, unabhängig zu arbeiten und dich selbst zu motivieren.



Vernetze dich mit anderen Bloggern


Du wirst zwar die meiste Zeit allein arbeiten, doch dich mit anderen Blogger:innen und Influencer:innen aus deiner Nische zu vernetzten, kann dir dabei helfen, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Du kannst auch Gastbeiträge auf anderen Blogs verfassen, um deine Reichweite zu steigern.


7. Du kannst dich gut selbst organisieren


Dieser Punkt geht, finde ich, Hand in Hand damit, allein zu arbeiten. Denn du musst dich nicht nur selbst motivieren, sondern auch selbst organisieren.



Plane deine Inhalte mit einem Redaktionskalender


Ein Redaktionskalender hilft dir nicht nur dabei, den Überblick zu behalten und regelmäßig zu bloggen, sondern ist auch eine gute Methode, Ideen für deine nächsten Artikel zu sammeln.


Für einen gut funktionierenden Redaktionskalender brauchst du kein aufwendiges oder teures Tool. Wir nutzen einfach eine Tabelle in Excel oder Google Sheets, in der wir unsere Artikel planen, Ideen sammeln und Fortschritte im Auge behalten.



Wie startet man einen Blog?


Wenn du dich jetzt dafür entschieden hast Blogger oder Bloggerin zu werden, empfehlen wir dir unseren Artikel: Einen eigenen Blog starten – Die besten Tipps für Einsteiger


Der schnellste und einfachste Weg, Blogger zu werden, ist es, deinen Blog mithilfe eines Homepage-Baukastens zu erstellen. Das hat den Vorteil, dass du keine Designer:innen engagieren oder das Programmieren erlernen musst. Homepage-Baukästen wie der von Wix stellen dir Templates zur Verfügung, mit denen du deinen Blog gestalten kannst.


Wenn du dich für Wix entscheidest, kannst du in diesem Artikel unsere Lieblings-Vorlagen für Blogger ansehen.


Als Blogger brauchst du nur wenig Startkapital. Du kannst deinen eigenen Blog bereits ab einem Preis von 5 bis 10 Euro im Monat erstellen, hosten und eine Domain anmelden. Weitere Informationen zu den Preisen von Wix findest du hier.



Fazit: Wie wird man Blogger?


Blogger werden ist also einfacher, als du denkst, denn du musst lediglich 7 Eigenschaften und Voraussetzungen erfüllen, um als Blogger erfolgreich zu werden.


Um Blogger zu werden, sollte man:

  • Gern schreiben und bereit sein, deine Schreibfähigkeiten zu verbessern.

  • Sein Interessengebiet oder Expertenwissen eingrenzen, um es mit einer definierten Zielgruppe zu teilen.

  • Gern neues lernen, denn zum Bloggen gehört viel mehr als nur das Schreiben.

  • Mit Kritik umgehen und Feedback umsetzten können, um aus deinen Fehlern zu lernen.

  • Bereit sein, Zeit in regelmäßiges Blogge zu investieren.

  • Unabhängig arbeiten können und sich selbst zu motivieren und organisieren.


Wenn du diese Fähigkeiten mitbringst und verbesserst, dann steht dem Blogger werden nichts mehr im Wege.


Bist du bereit für deinen eigenen Blog? Versuch's doch einfach mal und starte kostenlos. Wir wünschen dir viel Erfolg.




Um noch mehr rund ums Bloggen zu erfahren, dann schaue bei "Bloggen Teil 1: Erstelle deinen eigenen Blog" von Wix Learn vorbei.



Alexandra Eger

Content-Managerin



2 comentários


Samuel Berg
Samuel Berg
09 de jul. de 2022

Danke für den guten Beitrag.

Ich habe eine super leichte Methode gefunden, um sich ein zweites Standbein im Internet aufzubauen.

Die Plätze sind begrenzt. Schau mal rein, es lohnt sich.

https://bit.ly/3yjeIbK

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urs.gattiker
09 de mar. de 2022

Interessanter Beitrag. Natürlich ist auch wichtig ob ich zwecks Hobby blogge als Privatmensch oder aber für mein Unternehmen, d.h. beruflich.

Im ersten Falle möchte ich vielleicht einfach viele Leser, im zweiten Falle hoffe ich Kunden zu gewinnen?

Doch egal ob privat oder beruflich, um Leadership Content zu erstellen braucht es Zeit: https://drkpi.com/de/thought-leadership-content-marketing-strategie-tipps/


Freundlichst

Urs DrKPI CyTRAP

Curtir
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