Was ist digitales Design? Alles, was du wissen musst
- Vanessa Roth

- 10. Sept.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Okt.

Design umgibt uns täglich und beeinflusst subtil, wie wir mit der modernen Welt interagieren. Vom Layout einer App-Oberfläche bis hin zu den visuellen Elementen auf einer Webseite prägt Design, wie wir konsumieren, kommunizieren und uns miteinander verbinden. Während traditionelles Grafikdesign oft in Print- oder physischen Formen verankert ist, wird modernes Design vor allem für Bildschirme erstellt. Für diejenigen, die gerade in die Design-Welt eintauchen oder ihr Verständnis verfeinern möchten, ist es wichtig, die Feinheiten des digitalen Designs zu verstehen und zu wissen, wie kreative Möglichkeiten ausgeschöpft werden können.
Dieser Artikel erklärt im Detail, was du über Digital Design wissen musst, wie es sich von anderen Grafikdesign-Arten unterscheidet, welche Formen es annimmt, welche Komponenten dazugehören und wie du damit beginnst, visuell fesselnde und funktionale Werke zu erstellen.
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Was ist digitales Design?
Digital Design beschreibt die Erstellung visueller Inhalte für digitale Plattformen. Im Gegensatz zum traditionellen Printdesign ist es nicht statisch, sondern für interaktive Medien wie Webseiten, Apps und Social Media gedacht. Es geht nicht nur darum, auffällige Visuals zu schaffen; es geht darum, Elemente zu gestalten, die nahtlos in ein digitales Ökosystem integriert sind.
Wichtige Elemente im digitalen Design umfassen Typografie, Farbschemata, Bilder und Elemente der Benutzer:innenoberfläche wie Buttons und Menüs. Aber mehr noch: Großartiges digitales Design konzentriert sich darauf, wie diese Elemente auf die Benutzer:innenerfahrung Einfluss nehmen, das Publikum fesseln und zu Handlungen anregen.
12 Arten von digital Design

Webdesign
Webdesign ist die Grundlage für die Schaffung von Online-Erlebnissen. Es umfasst das Planen und Erstellen des Layouts, der Struktur und des visuellen Erscheinungsbildes von Webseiten. Das Ziel des Webdesigns ist es, sicherzustellen, dass Funktionalität und Ästhetik harmonisch zusammenkommen, um ein ansprechendes Erlebnis für Enduser zu schaffen.
Der Prozess umfasst das Erstellen von Wireframes, die Auswahl von Schriftarten, das Festlegen von Farbschemata und das sorgfältige Platzieren von Bildern, wobei immer die Benutzer:innenfreundlichkeit und Zugänglichkeit im Vordergrund stehen. Ein gutes Webdesign steigert das Nutzer:innen-Engagement, verbessert die Navigation und sorgt dafür, dass eine Webseite sich in einem wettbewerbsintensiven Online-Bereich abhebt.
Lesetipp: Wie du eine Webseite erstellst
App-Design
App-Design umfasst die visuellen und funktionalen Elemente von Anwendungen für mobile Geräte und Desktops. Designer:innen müssen die speziellen Einschränkungen kleinerer Bildschirme und Touch-Oberflächen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Apps sowohl intuitiv als auch visuell ansprechend sind. Dieser Prozess beinhaltet das Prototyping von Benutzer:innenoberflächen (UI, User Interface) und das Testen von UX (User Experience), um zu optimieren, wie Nutzer:innen mit der App interagieren. Dabei liegt der Fokus auf einer nahtlosen Navigation und der Balance zwischen Ästhetik und Praktikabilität.
Das App-Symbol dient als Gesicht der Marke in den App-Stores und auf den Home-Bildschirmen der Nutzer:innen. Die Gestaltung dieses Symbols erfordert die Reduktion des Zwecks und der Markenidentität der App auf eine kleine, auffällige Visualisierung, die erkennbar und skalierbar ist und den Plattformrichtlinien entspricht. Ziel ist es, ein Symbol zu schaffen, das heraussticht, sofort identifizierbar ist und Nutzer:innen zu einem Klick anregt.
UI-Design
User Interface Design konzentriert sich auf die Gestaltung von Benutzer:innenoberflächen für digitale Produkte, wie Webseiten und mobile Apps. UI-Designer:innen gestalten das Aussehen digitaler Oberflächen und kümmern sich gleichzeitig um die Interaktionen und Animationseffekte. Sie sorgen dafür, dass die Oberfläche sowohl visuell ansprechend als auch benutzerfreundlich ist, indem sie intuitive Layouts und interaktive Elemente schaffen, die das Nutzer:innenerlebnis verbessern.
UX-Design
User Experience Design beschäftigt sich mit der Benutzer:innen-Erfahrung, also dem Erlebnis, das eine Person bei der Interaktion mit dem Design eines Produkts oder einer Dienstleistung hat. Es umfasst eine Vielzahl von Designüberlegungen, einschließlich der Informationsarchitektur eines Produkts, der Gestaltung einzelner Bildschirme bzw. Seiten und der Einrichtung eines nahtlosen Systems von Navigation und Interaktionen. Das Ziel von UX-Design ist es, eine benutzerfreundliche, effiziente und angenehme Erfahrung zu schaffen, die die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer:innen erfüllt.
E-Mail-Design
E-Mail-Design verbindet Kreativität mit leistungsorientiertem Denken. Es umfasst sowohl das Layout der visuellen Elemente einer E-Mail als auch die Hierarchie der Botschaften, um das Engagement zu vergrößern. Gutes E-Mail-Design sorgt dafür, dass die E-Mail auf allen Geräten gut lesbar ist, fesselnde Visuals verwendet und klare Handlungsaufforderungen enthält. Ob beim Erstellen eines Newsletters, einer Werbe-E-Mail oder professioneller E-Mail-Signaturen – das Design muss sowohl informieren als auch Nutzer:innen ansprechen und zum Handeln anregen.
Banner-Ad-Design
Banner-Werbung beschreibt visuelle Anzeigen, die auf Webseiten oder Social-Media-Plattformen erscheinen. Diese Anzeigen sollen eine Nutzer:innenaktion auslösen, wie zum Beispiel das Klicken, um mehr über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erfahren. Banner-Ads-Designer:innen müssen mit Platzbeschränkungen arbeiten und dennoch eine starke Wirkung erzielen. Die richtige Kombination aus Farben, Typografie und Bildern kann den Unterschied in ihrer Effektivität ausmachen.
Mehr erfahren: Wie man ein Banner erstellt.
E-Book-Design
E-Books kombinieren Content-Erstellung mit kreativem Layout-Design und verwandeln Wissen in visuell ansprechendes Lesematerial für Bildschirme. Das Design umfasst oft strukturelle Layout-Entscheidungen, grafische Elemente und sorgfältige Satzgestaltung, um sowohl ästhetische als auch funktionale Lesbarkeit sicherzustellen. Ein gut gestaltetes E-Book sollte leicht zu überfliegen sein, gleichzeitig aber so strukturiert, dass es zum tieferen Eintauchen anregt. Der Prozess beinhaltet das Ausbalancieren von breiten Rändern, passenden Schriftarten und grafischen Visuals, die Leser:innen visuell fesseln.
3D-Design
3D-Design umfasst die Erstellung dreidimensionaler Visualisierungen für den Einsatz in verschiedenen Virtual- oder Augmented-Reality-Projekten. Dazu gehört das Rendern von Objekten für Virtual-Reality-Umgebungen, Produktpräsentationen oder architektonische Modelle. Die Werkzeuge und Fähigkeiten im 3D-Modellieren beinhalten Beleuchtung, Texturierung und Animation, die es ermöglichen, Objekte und Umgebungen realistisch wirken zu lassen. Die Beherrschung dieser Programme erfordert sowohl Kreativität als auch technisches Wissen.
Landing Page-Design
Landing-Page-Design ist ein wesentlicher Bestandteil von Marketingstrategien und konzentriert sich auf die Erstellung eigenständiger Webseiten, die für bestimmte Kampagnen oder Conversions maßgeschneidert sind. Im Gegensatz zu allgemeinen Webdesigns werden diese Seiten mit einem einzigen Ziel erstellt: Conversions. Sei es die Förderung von E-Mail-Anmeldungen oder die Steigerung von Produktverkäufen – Landing Pages dienen dem Zweck der Neukund:innen-Gewinnung. Landing-Pages enthalten oft fesselnde Visuals, prägnante Botschaften und strategisch platzierte Call-to-Action-Buttons. Jedes Element ist darauf optimiert, Besucher:innen zum gewünschten Ergebnis zu führen, was den Designprozess sowohl technisch als auch kreativ macht.

Social Media-Design
Social-Media-Design umfasst alle Beiträge, Banner und Stories, die für Plattformen wie Instagram, Facebook oder LinkedIn erstellt werden. Diese Art von Design bietet viel Raum für Kreativität, sollte jedoch auch die Markenidentität stärken. Das Erstellen von Inhalten für Social Media bedeutet oft, das Design an spezifische Größen und Formate anzupassen. Social-Media-Design zielt darauf ab, Nutzer:innen zu fesseln und zu unterhalten, während gleichzeitig die Markenbekanntheit gefördert und Engagement erzeugt wird. Die Designs müssen Botschaften schnell vermitteln, da Nutzer:innen in der Regel zügig durch Social Feeds scrollen.
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Desktop Publishing
Desktop-Publishing umfasst die Erstellung digitaler Formate von traditionell gedruckten Materialien wie Broschüren, Magazinen und Jahresberichten. Obwohl der Fokus häufig auf der visuellen Gestaltung liegt, spielt Funktionalität eine zentrale Rolle, da diese Dokumente online geteilt und konsumiert werden sollen. Designer:innen müssen sicherstellen, dass Layout-Elemente interaktiv und mobilfreundlich bleiben. Diese Arbeit kombiniert Typografie, Bilder und eingebaute Hyperlinks, um moderne digitale Dokumente zu erstellen.
PowerPoint-Design
PowerPoint-Design hilft Nutzer:innen, Präsentationen zu optimieren, indem es vorgefertigte Folien anbietet, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Vorlagen beinhalten oft abgestimmte Farbschemata, Schriftarten und Platzhalter für Text und Bilder. Diese Art der Arbeit sorgt für Konsistenz in der Markenführung über die Präsentationen eines Unternehmens hinweg und ermöglicht es Teams, sich auf die Verbesserung des Inhalts zu konzentrieren, anstatt sich mit Design-Details zu beschäftigen.
Digitales Design vs. Grafikdesign
Grafikdesigner:innen legen mehr Wert auf die visuelle Wirkung und Ästhetik, was nur ein Teil des Designs ist. Digital Designer:innen hingegen konzentrieren sich sowohl auf das Aussehen als auch auf das „Gefühl“ eines Produkts, also dessen Funktionalität und Benutzer:innenerfahrung. Das bedeutet, dass Digital Designer:innen berücksichtigen müssen, wie Nutzer:innen mit dem digitalen Produkt interagieren. Sie müssen darauf abzielen, Elemente zu gestalten, die sowohl ansprechend als auch benutzerfreundlich sind.

Komponenten effektiven digitalen Designs
Effektive Designs für das Web zu erstellen, erfordert ein Verständnis sowohl für Designprinzipien als auch für die Marke und die potenziellen Nutzer:innen. Im Folgenden gehen wir einige der wichtigsten Best Practices durch, die dir helfen, ansprechende und effektive Designs zu schaffen, die bei deiner Zielgruppe gut ankommen.
Nutzer:innenzentriertes Design
Design sollte immer Nutzer:innen und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Digitale Designer:innen sollten Nutzer:innenforschung betreiben und Usability-Tests durchführen, um Einblicke zu erhalten, wie Nutzer:innen mit ihren Produkten interagieren, und diese Informationen verwenden, um fundierte Designentscheidungen zu treffen.
Konsistenz und Kontinuität
Designer:innen erstellen selten ein Produkt nur für eine Art von Gerät. Deshalb sollten digitale Designer:innen sicherstellen, dass ihre Designs auf verschiedenen Plattformen und Geräten konsistent und zugänglich sind. Diese Praxis sorgt dafür, dass Elemente wie Typografie, Farben und Bilder im gesamten Produkt einheitlich verwendet werden.
Funktionaler Minimalismus
Einfache, saubere Designs sind effektiver und benutzerfreundlicher als Designs mit vielen unnötigen Details. Funktionaler Minimalismus ist eine Technik, die Designer:innen hilft, visuelle Elemente zu priorisieren und Unordnung sowie Ablenkungen für User zu minimieren.
Visuelle Hierarchie
Visuelle Hierarchie beschreibt, wie Inhaltsabschnitte auf einer Seite strukturiert sind. Eine gute visuelle Hierarchie erleichtert es den Nutzer:innen, den Inhalt zu scannen und schnell zu finden, wonach sie suchen. Einige Elemente, die zu einer guten visuellen Hierarchie beitragen, sind Weißraum, Typografie und Farbe. Weißraum wird verwendet, um einzelne Abschnitte zu trennen, während Typografie und Farbe die Nutzer:innen durch die Seite führen und ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente lenken können.
Mobile-First-Designansatz
Da der Großteil des Traffics auf Webseiten (bis zu 60 %) mittlerweile von mobilen Geräten stammt, ist es entscheidend, das Design für mobile Endgeräte an erste Stelle zu setzen. Der Mobile-First-Designansatz optimiert zunächst das Design für kleine Bildschirme und geht dann zu größeren Bildschirmen über. Beachte dabei, dass die Bildoptimierung in diesem Prozess etwas knifflig sein kann, und du möglicherweise das Bild manuell auf ein bestimmtes Medium zuschneiden oder spezielle Tools zur Bildgrößenanpassung verwenden musst.
Barrierefreiheit
Du solltest immer sicherstellen, dass deine Designs für verschiedene Nutzer:innengruppen zugänglich sind, einschließlich Menschen mit Behinderungen wie Sehbeeinträchtigungen, Taubheit oder motorischen Einschränkungen. Um dies zu erreichen, folge den WCAG-Richtlinien (Web Content Accessibility Guidelines) bei der Erstellung eines Produkts. Dazu gehört unter anderem, klaren und prägnanten Text zu verwenden, Alt-Text für Bilder bereitzustellen und Schnittstellen zu gestalten, die einfach mit der Tastatur navigiert werden können.
Kontinuierliches Testen und Verbessern
Digital Design ist ein iterativer Prozess. Es ist nahezu unmöglich, ein perfektes Produkt beim ersten Versuch zu entwerfen. Deshalb sollten digitale Designer:innen ihre Designs kontinuierlich testen und basierend auf dem Feedback von Kund:innen und Analysen verbessern.
Was machen Digital Designer:innen?
Die Rolle von Digital Designer:innen umfasst eine Vielzahl von Aufgaben: von der Planung visueller Konzepte bis hin zur Entwicklung von Benutzer:innenoberflächen. Je nach Spezialisierung und den Marken, mit denen sie arbeiten, können die tatsächlichen Verantwortlichkeiten variieren, aber das globale Ziel bleibt dasselbe: die Benutzer:innenerfahrung zu verbessern, indem sie visuell ansprechende und benutzerfreundliche digitale Produkte schaffen.
Jede Person, die sich für diesen Beruf entscheidet, sollte sich bewusst sein, dass es Zeit, Hingabe und harte Arbeit erfordert. Aber mit Ausdauer kannst du deine Ziele erreichen und die Zukunft der Technologie mitgestalten. Wenn dieser Weg für dich der richtige ist, solltest du, während du Erfahrung sammelst und deine Fähigkeiten verfeinerst, in Erwägung ziehen, ein Online-Portfolio deiner Arbeiten aufzubauen.
Dieses Portfolio sollte deine besten Designs präsentieren und deine Fähigkeiten als Digital Designer:in zeigen.

So startest du im Digital Design
Digital Design ist ein wesentlicher Bestandteil des modernen Lebens. Mit dem stetigen Wachstum der Technologie und der zunehmenden Konkurrenz auf dem Markt ist es wichtiger denn je, in Produktdesign zu investieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass du immer einen Profi einstellen musst.
Es gibt viele Möglichkeiten, selbst erfolgreich zu sein. Um das Beste aus digitalem Design herauszuholen, benötigst du relevante technische Fähigkeiten, ein Verständnis der Designprinzipien und ein Bewusstsein für die neuesten Designtrends. Egal, ob du daran interessiert bist, jemand Professionelles zu engagieren, Tools zu nutzen, um in deinen eigenen kreativen Prozess einzutauchen, oder sogar selbst professionelle:r Designer:in zu werden – die folgenden Richtlinien können dir helfen, digitales Design zu integrieren und zu deinem Vorteil zu nutzen.
Konzipiere und erstelle visuelle Designs
Dies umfasst das Brainstorming von Ideen, das Skizzieren von Konzepten und das Erstellen von Wireframes, Mockups und Prototypen für zukünftige Produkte. Um diesen konzeptionellen Prozess zu optimieren, solltest du dein Verständnis der menschlichen Psychologie und Designprinzipien wie Farbenlehre, Typografie und Komposition nutzen.
Moderne Tools ermöglichen es zudem, ein Bild mit KI erweitern zu lassen – etwa, wenn du Layouts anpasst oder fehlende Elemente kreativ ergänzt.
Erstelle digitale Inhalte
Dies beinhaltet das Schreiben von Texten und das Erstellen von Grafiken und Animationen für verschiedene Produkttypen – von Webseiten und mobilen Apps bis hin zu Social-Media-Beiträgen und digitalen Werbekampagnen.
Betreibe Nutzer:innenforschung
Dies kann helfen, Einblicke in das Verhalten der Nutzer:innen zu gewinnen. Indem du verstehst, wie Nutzer:innen mit digitalen Produkten interagieren, weißt du, welche Verbesserungen vorgenommen werden sollten, um eine bessere User Experience zu bieten.
Arbeite mit funktionsübergreifenden Teams zusammen
Du kannst eng mit professionellen Designer:innen, Entwickler:innen, Produktmanager:innen und Marketingexpert:innen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass deine Designs mit den Geschäftszielen und den Bedürfnissen der Nutzer:innen übereinstimmen.
Präsentiere Designs und hole Feedback ein
Präsentiere deine Designs Stakeholdern und Teammitgliedern, um Feedback zu erhalten und Änderungen vorzunehmen. Somit sollten deine Designs mit der Markenidentität übereinstimmen, die Bedürfnisse der Nutzer:innen erfüllen und deine eigenen Geschäftsziele abbilden.
Erwirb technische Fähigkeiten
Es kann notwendig sein, sich mit der Software vertraut zu machen, die digitale Designer:innen verwenden, um Produkte zu erstellen. Wir werden einige der beliebten und hilfreichen digitalen Design-Tools weiter unten erklären.
Lerne die neuesten Trends
Das moderne Webdesign entwickelt sich ständig weiter und digitale Designer:innen müssen sich der neuesten Technologien und Trends in der Branche bewusst sein. Deshalb gehört das Sammeln neuer Inspirationen für mobiles Design und Webdesign zur täglichen Routine von Designer:innen.
Sammle praktische Erfahrung bei der Erstellung digitaler Produkte
Du brauchst praktische Fähigkeiten, um ein gutes digitales Design zu erstellen. Wähle eine bestimmte Art von digitalem Design und investiere deine Zeit und Energie, um das Handwerk zu meistern. In unserem Leitfaden darüber, wie man Webdesigner:in wird, haben wir die spezifischen Schritte untersucht, die Webdesigner:innen unternehmen müssen, um relevante Erfahrungen im Webdesign zu sammeln.
Digital Design: FAQ
Welche Fähigkeiten benötigen Digital Designer:innen?
Digital Designer:innen sollten ein solides Verständnis der Designprinzipien wie Farbtheorie, Typografie und Komposition besitzen. Sie sollten auch in Designsoftware, Programmiersprachen und User Experience (UX) Design versiert sein. Weitere wertvolle Fähigkeiten umfassen Problemlösungsfähigkeiten, Kreativität und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team.
Welche Tools verwenden Digital Designer:innen?
Einige gängige Tools sind Grafikdesign-Software wie Adobe Photoshop oder Illustrator, Prototyping-Tools wie Figma oder InVision, KI-Art-Generators sowie Programmiertools wie HTML/CSS und JavaScript. Die spezifischen Tools können je nach Projekt und persönlicher Vorliebe variieren.
Welche aktuellen Trends gibt es im digitalen Design?
Derzeit gehören zu den beliebten Trends im digitalen Design der Minimalismus, Dark Mode und geometrische Formen und Muster. Weitere Trends, auf die man achten sollte, sind immersive Erlebnisse wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sowie Designs, die Barrierefreiheit und Inklusion priorisieren. Auf dem neuesten Stand der Designtrends zu bleiben, hilft, relevante und moderne Produkte zu erstellen.

Vanessa Roth
Blog Growth Managerin



