Foodblogger werden – So kannst du in 8 Schritten einen Foodblog erstellen
Wenn Kochen und Essen zu deinen großen Leidenschaften gehören, hast du vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, Foodblogger zu werden und deine Leidenschaft mit anderen zu teilen.
Neben gutem Geschmack und etwas Talent fürs Schreiben ist ein eigener Foodblog alles, was du dafür brauchst. Dafür musst du zuerst einen Blog erstellen und dann kann es auch schon losgehen. In diesem Artikel erklären wir dir, wie du Schritt-für-Schritt einen eigenen Foodblog erstellen und ihn erfolgreich betreiben kannst.
Was ist ein Food-Blog?
Nun, darauf gibt es mehrere Antworten. Aber im Grunde sind Food-Blogs Blogs, auf denen Food-Blogger:innen Essen und Food-Fotografie unter der Hauptkategorie Food-Journalismus zusammenbringen. Wenn ein Foodie jemand ist, der es liebt, Essen kennenzulernen, zu probieren und zu teilen, dann bringt ein Food-Blog diese Leidenschaft auf das nächste Level und bringt sie aufs (virtuelle) Papier.
In einem Food-Blog können die Geschichte und die Kultur rund um Speisen aus der ganzen Welt besprochen werden, einschließlich von Rezepten und den besten Orten, um sie zu probieren. Dabei können verschiedene Arten von Medien verwendet werden (Artikel, Fotos, Videos), um die Lieblingsspeisen und -rezepte der Autor:innen zu präsentieren. Ein Food-Blog kann sich auf Speisen aus einer bestimmten Region oder Kultur konzentrieren oder auf eine bestimmte Ernährungsform wie z. B. Veganismus.
Von der Mom, die die Lieblingsrezepte ihrer Kinder festhält, bis zum halbprofessionellen Chefkoch, der seine Tricks teilt – ein Food-Blog soll Menschen mit dem gemeinsamen Lieblingsthema zusammenbringen.
Foodblogger:in werden – Wichtige Fähigkeiten
Liebe zu Lebensmitteln: Angehende Food-Blogger:innen sollten als Grundvoraussetzung natürlich die Liebe zu Lebensmitteln, zum Essen und/oder zum Kochen und Backen mitbringen. Als Food-Blogger:in kennst du dich entweder mit den neuesten Food-Trends aus, gehst in angesagte, neue Restaurants oder erstellst gesunde, vielfältige, leckere und hochwertige Gerichte in der eigenen Küche. Egal, für welche Nische du dich entscheidest, die Liebe zu Lebensmitteln steht an oberster Stelle.
Fotografie: Bilder sind ein wichtiger Bestandteil von Blogposts. Besonders Lebensmittel und die Zubereitung schöner Gerichte mit passender Präsentation sind seit Jahren ein angesagter Trend auf Websites und Social Media. Daher solltest du in der Lage sein, ansprechende Fotos von den Lebensmitteln, Gerichten und Restaurants zu machen.
Kenntnisse über Lebensmittel und Restaurants: Du solltest über ein tiefes Verständnis von Lebensmitteln und Restaurants verfügen, um qualitativ hochwertige Bewertungen und Empfehlungen abgeben zu können.
Kochkenntnisse: Es könnte hilfreich sein, wenn du selbst gut kochen kannst, um ein besseres Verständnis für die Zubereitung von Speisen und die Aromen zu haben.
Lesetipp: Blogger werden – 7 Grundlagen für den Erfolg
Schritt für Schritt den eigenen Foodblog erstellen
1. Finde ein Thema für deinen Foodblog 2. Kreiere einen Namen 3. Finde eine Blog-Plattform 4. Hosting und Domain registrieren 5. Foodblog designen 6. Erstelle hochwertige Inhalte 7. Foodblog bekannt machen 8. Mit deinem Foogblog Geld verdienen
1. Finde ein Thema für deinen Foodblog
Die Wahl des richtigen Themas hilft dir dabei, deine Nische zu finden und dein Publikum besser anzusprechen. Da die Food-Welt unglaublich vielfältig ist, hast du nahezu unzählige Möglichkeiten für deinen Food Blog.
Wie wäre es zum Beispiel mit Küchengeheimnissen, Rezept-Remixen, kulinarischen Reisen, regionaler Küche, saisonaler Küche, gesundem Essen oder schnellen Rezepten? Auch vegetarische und vegane Küche wird immer beliebter.
Lesetipp: 111 Blog-Ideen, die dein Publikum inspirieren
2. Kreiere einen Namen
Nachdem du ein Thema gefunden hast, kannst du einen Namen für deinen Food-Blog kreieren. Denke daran, dass der Name deines Blogs deine Marke repräsentieren und deinen Blog von anderen unterscheiden soll. Höchstwahrscheinlich wird dein Name auch die URL des Foodblogs werden. Nimm die Wahl also nicht auf die leichte Schulter und achte darauf, dass der Name den Kern von dem beschreibt, worum es auf deinem Blog geht.
Erstelle eine Liste mit Ideen, recherchiere bei anderen Blogs und hol dir eine zweite Meinung ein, bevor du deinen Namen festlegst.
Keine Idee für einen Namen? Kein Problem, denn in unserem Leitfaden erhältst du viele Tipps und Ideen für deinen Blog-Namen.
3. Finde eine Blog-Plattform
Der nächste Schritt beim Erstellen eines Blogs ist, eine Blog Plattform und zuverlässige Hosting-Anbieter:innen zu finden. Die gute Nachricht: Dafür musst du kein Technologie-Genie sein. Bei den vielen professionellen Funktionen, die angeboten werden, ist es um loslegen zu können oft nur notwendig, das richtige Blogging-Tool für dich zu finden.
Mit Wix kannst du deinen Foodblog erstellen, indem du die Drag & Drop-Funktion verwendest, um eine Vielzahl von Website-Templates für Essen und Reisen anzupassen. Außerdem ist die Performance deines Blogs für Wix eine wichtige Priorität. Das bedeutet, dass integrierte Funktionen dafür sorgen, dass dein Blog einfach schneller lädt.
4. Hosting und Domain registrieren
Je nachdem, mit welcher Plattform du deinen Blog erstellst, musst du dich um Hosting kümmern und dir einen Anbieter suchen. Bei Wix ist kostenloses Webhosting bei der Erstellung deines Blogs inklusive, sodass du keinen Drittanbieter hinzuziehen musst.
Mit Wix kannst du außerdem eine Domain kaufen und für deinen Blog registrieren. Wir empfehlen dir, unseren kostenlosen Domain-Check auszuprobieren, um herauszufinden, ob deine Wunschdomain noch verfügbar ist.
5. Foodblog designen
Das Design deines Food-Blogs muss zu deinen Bedürfnissen und deiner Marke passen. Du kannst entweder eine Vorlage für Foodblogs nutzen oder dein eigenes Design erstellen.
Lesetipp: Die 24 besten Wix Blog Templates für deinen Blog in 2023
Mit einer gut ausgearbeiteten Bildsprache kannst du dafür sorgen, dass jedes Element deines Blogs dabei hilft, die einzigartige Identität deiner Marke zu verkörpern. Nutze verschiedene Schriftarten und Farbpaletten, um für deine Botschaft die richtige Stimmung zu erzeugen.
Vergiss nicht, ein Logo zu erstellen, dass zu deiner Marke passt und prominent (zum Beispiel im Header) deines Blogs platziert werden kann. Auch Links zu deinen Social-Media-Kanälen sollten nicht fehlen.
Zuletzt solltest du nicht vergessen, deine Website für Mobilgeräte zu optimieren. Da so viele Internetnutzer:innen beim Surfen ihre Smartphones verwenden, ist das zu einem der wichtigsten Schritte für Leute geworden, die einen Blog starten möchten. Überlege dir, wie die Bilder auf deiner Website auf kleinem Bildschirm angezeigt werden und wie sich dein Blog auf Mobilgeräten navigieren lässt, damit die Leute ihn auch unterwegs gern aufrufen. Das hört sich vielleicht zunächst kompliziert an, aber für alle Websites von Wix wird automatisch eine für Mobilgeräte vollständig optimierte Version erstellt. Das erleichtert den Vorgang unheimlich.
6. Erstelle hochwertige Inhalte
Das Herzstück deines Blogs sind die Inhalte. Eines der wichtigsten Dinge, an die du denken solltest, wenn du einen Blogbeitrag schreiben möchtest, ist, dass die Inhalte persönlich und ansprechend sein sollten. Die Leute lesen Blogs, um neue Informationen zu erhalten und eine neue Perspektive zu bekommen. Wenn du ein neues Rezept veröffentlichst, erkläre deinen Leser:innen, wie und warum du dieses bestimmte Rezept erstellt hast. Wurde es von einer Person oder einem Ort inspiriert? Erzähle die Geschichte, wie dein Rezept entstanden ist.
Beim Erstellen hervorragender Inhalte solltest du außerdem diese Dinge im Blick behalten
Entwickle eine Content-Strategie. Lege deine Kernziele fest – von der Generierung von Traffic bis hin zur Monetarisierung deines Blogs. Definiere deine Zielgruppe und finde heraus, was sie am meisten interessiert. Sobald du diese beiden Punkte ausgearbeitet hast, weißt du alles, was du brauchst, um Artikel und Rezepte zu erstellen, die den Bedürfnissen deines Publikums entsprechen.
Erstelle einen Redaktionskalender. Ein Redaktionskalender ist ein wirklich praktisches Tool, mit dem du deine Blogbeiträge planen und deine Fortschritte verfolgen und messen kannst. Das gilt besonders dann, wenn du mehrere Autor:innen oder Mitbearbeiter:innen hast.
Erstelle originelle und ansprechende Inhalte. Mit prägnanten Titeln kannst du deine Blogbeiträge aufpeppen und mit einer spannenden Einleitung sorgst du für die Aufmerksamkeit deiner Leser:innen. Dem sollte ein Text folgen, in dem dein Wissen deutlich wird.
Verwende hochwertige Bilder. Bilder und Videos sind einer der wichtigsten Teile eines Food-Blogs und haben einen großen Einfluss darauf, wie sehr sich deine Leser:innen deinem Blog verbunden fühlen. Es lohnt sich, etwas Zeit darin zu investieren und die Grundlagen der Food-Fotografie zu lernen, um die Qualität und die Wirkung deiner Bilder zu maximieren. Schließlich isst das Auge mit. Je verlockender also deine Bilder sind, desto erfolgreicher wird dein Blog sein.
Vergiss nicht, deine Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren. Das hilft dir dabei, besser in den Suchergebnissen zu ranken und so mehr Traffic zu generieren bzw. Leser:innen mit deinem Blog zu erreichen.
Führe eine Keyword-Recherche durch und ermittle so, welche Suchbegriffe für dein jeweiliges Rezept, deine Review oder deinen Text relevant sind. Dafür kannst du Tools wie Google Keyword Planner, Ahrefs oder Semrush verwenden und nach Begriffen, Themen oder Sätzen suchen, die Leute bei Google eingeben.
Nachdem du die richtigen Begriffe gefunden hast, musst du sie in deinem Blog integrieren:
Verwende die Keywords in deinem Fließtext
Integriere sie in den Meta-Daten. Dazu gehören der Seitentitel, die Seitenbeschreibung und die URL.
Schreibe SEO-freundliche Alt-Texte für Bilder.
Wix SEO hilft dir dank der angepassten SEO-Checkliste, deine Artikel anzupassen und nichts zu vergessen.
Lesetipp: Finde Inspiration bei unseren Blog Beispielen.
7. Foodblog bekannt machen
Als Blogger:in ist eines deiner Ziele, deine Leserschaft zu vergrößern und Publicity zu erhalten. Sobald du die Richtung gefunden hast, in die du gehen willst, solltest du dir Inspiration bei anderen Blogger:innen auf deinem Gebiet holen, um herauszufinden, wie du deine Marke bewerben kannst. Nimm dir ein bisschen Zeit und recherchiere deine Mitbewerber:innen und schau dich auf ihren Social-Media-Kanälen um. Achte auf alle Details und finde heraus, was sie tun und was sie nicht tun, um deine eigene Strategie zu verbessern.
Lesetipp: 30 Tipps, mit denen du deinen Blog bekannt machen kannst
Zusätzlich gibt es noch ein paar kostengünstige und effektive Wege, mit denen du deinen Blog bekannt machen kannst. Dazu gehören:
Social Media: Bei rund 54 Millionen Social-Media-Nutzer:innen allein in Deutschland, ist deine Präsenz auf Kanälen wie Instagram, Facebook und TikTok ausschlaggebend für den Erfolg deines Blogs. Veröffentliche Werbekampagnen und poste neue Artikel auf deinen Kanälen. Du kannst die auch monetarisieren und so noch mehr Leser:innen erreichen.
E-Mail-Newsletter: E-Mail-Marketing ist eine effektive Methode, um deine Zielgruppe zu erreichen und die Interaktion mit deinen Leser:innen zu steigern. Mit einem wöchentlichen Newsletter kannst du mit deinem Publikum in Verbindungen bleiben und sie über relevante Ereignisse auf dem Laufenden halten. Um viele Abonnent:innen zu bekommen, solltest du deinen Newsletter bewerben und starke Call-to-Action an strategisch ausgewählten Stellen auf deinem Blog und in Social-Media-Beiträgen platzieren.
Netzwerken: Die Zusammenarbeit mit anderen Expert:innen auf deinem Gebiet ist ein guter Weg, um dich als Autorität zu präsentieren und deine Reichweite zu erweitern. Eine der verbreitetsten Formen der Kooperation sind Gastbeiträge. Dabei schreibst du einen Beitrag für den Blog von anderen Blogger:innen und sie schreiben einen Beitrag für deinen Blog. Um solche Beziehungen zu anderen Blogger:innen aufzubauen, teile ihre Beiträge auf Social Media, poste aussagekräftige Kommentare auf ihren Websites und kontaktiere sie direkt.
8. Mit deinem Foodblog Geld verdienen
Es gibt mehrere Wege, um deinen Blog zu monetarisieren und Geld mit dem zu verdienen, was du gerne tust. Hier sind ein paar der beliebtesten Strategien:
Lesetipp: Mit deinem Blog Geld verdienen: 15 bewährte Strategien und Tipps
Affiliate-Marketing: Als Affiliate bewirbst du Produkte auf deinem Blog. Dazu verlinkst du mit einem verfolgbaren Affiliate-Link zu den Produkten oder Dienstleistungen. Immer wenn deine Leser:innen auf die Links klicken und darüber etwas kaufen oder sich darüber registrieren, erhältst du eine Provision. Die Höhe der Provision variiert je nach Produktart. Als Foodblogger:in eignen sich für dich insbesondere Partnerschaften zu Firmen, die Produkte oder Dienstleistungen im Food-Bereich wie Küchengeräte, Lebensmittel oder Kochkurse anbieten.
Dienstleistungen verkaufen: Apropos Kochkurs, du kannst auch deine eigenen Kurse erstellen und anbieten. Hierfür kannst du direkt auf deinem Blog Terminbuchungen online entgegennehmen.
Werbung anzeigen: Einer der einfachsten Wege, wenn du mit deinem Blog Geld verdienen möchtest, ist es, Werbung auf deiner Website anzuzeigen. Dafür musst du eine Werbeplattform wie Google AdSense mit deiner Website verbinden. Die Plattform wird die Werbung so auswählen, dass sie zu deinem Gebiet passt.
Starte einen Online-Shop: Du könntest dir überlegen, Rezepte, E-Books oder Merchandise auf deinem Blog zu verkaufen, indem du einen Online-Shop erstellst. Schreibe dein eigenes Kochbuch, das du schon immer herausbringen wolltest und verkaufe es deinen Leser:innen. So verwandelst du deinen Blog in dein eigenes Unternehmen. Achte nur darauf, dass es keine Rezepte enthält, die du bereits auf deinem Blog veröffentlicht hast, damit es seinen eigenen Wert hat.
Diese Inhalte und Seiten sind bei einem Foodblog wichtig
Da dein Foodblog viele Artikel beinhalten wird, benötigst du Unterseiten, die deinen Blog sortieren und Leser:innen dabei helfen, sich zurechtzufinden.
Die meisten Blogs sind zudem in verschiedene Kategorien unterteilt. Bei einem Food-Blog zum Thema Backen könntest du zum Beispiel Kategorien wie „Kuchen”; „Kekse”; „Hefeteig” etc. wählen.
Zusätzlich zu den inhaltlichen Kategorien gehören auch Unterseiten wie eine Kontaktseite, eine „Über mich”-Seite, die Datenschutzerklärung, die AGBs sowie das Impressum zu den wichtigsten Unterseiten auf einem Blog.
Fazit – unsere Tipps für einen guten Foodblog
Wie du gesehen hast, ist es technisch einfach Foodblogger:in zu werden und einen Foodblog zu erstellen. Hier sind ein paar letzte Tipps, um deinen Foodblog erfolgreich zu betreiben:
1. Bleibe konsistent und veröffentliche regelmäßig neue Inhalte auf deinem Foodblog. Darüber freuen sich nicht nur deine Leser:innen, sondern es signalisiert Suchmaschinen, dass deine Website relevant ist. Erstelle hierfür am besten einen Redaktionsplan und erstelle hochwertige Inhalte.
2. Sei in deiner Community aktiv und tausche dich mit anderen Foodblogger:innen aus. Am besten gelingt das in einschlägigen Foren und auf Social Media.
3. Lies Feedback und die Kommentare unter deinen Blogbeiträgen. Das ist nicht nur eine gute Art, sich mit Leser:innen auszutauschen und Diskussionen anzuregen, sondern ermöglicht dir auch, deine Inhalte stetig zu verbessern.
4. Bleibe über neue Trends auf dem Laufenden und entdecke so neue Food-Trends und Themen für deinen Blog. Hierbei können die Kommentare, Social Media und Foren nützlich sein.
5. Tracken und analysiere deinen Erfolg, indem du dir die Statistiken deines Blogs ansiehst. Neben den Statistiken, die deine Blog-Plattform bietet, empfehlen wir dir Google Analytics und Google Search Console. Diese Tracking-Tools hilft dir dabei, deinen Traffic zu analysieren und deine Inhalte zu optimieren.
Also warte nicht länger und erstelle noch heute deinen eigenen Foodblog. Wir wünschen dir viel Spaß.
Foodblogger werden – Häufig gestellte Fragen
Wie mache ich einen Food Blog?
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du einen Foodblog erstellen kannst. Die wichtigsten Schritte sind:
1. Finde ein Thema für deinen Foodblog
2. Kreiere einen Namen
3. Finde eine Blog-Plattform
4. Hosting und Domain registrieren
5. Foodblog designen
6. Erstelle hochwertige Inhalte
7. Foodblog bekannt machen
8. Mit deinem Foogblog Geld verdienen
Kann man mit einem Foodblog Geld verdienen?
Was macht ein Food Blogger?
Wie viel kostet es, einen Foodblog zu erstellen?
Alexandra Eger
Blog Redakteurin
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