Mit einer Website Geld verdienen: 20 einfache Möglichkeiten

Dieser Beitrag wurde im April 2023 aktualisiert.

Ein eigener Online-Shop und eine eigene Website sind tolle Sachen. Und zwar nicht nur, um deine Arbeiten zu präsentieren und Besucher:innen zu gewinnen, sondern du kannst auch mit Webseiten Geld verdienen und dir so eine nebenberufliche Einnahmequelle schaffen.

In diesem Beitrag stellen wir dir 20 Methoden vor, um mit deiner eigenen Website Geld verdienen zu können.

Website erstellen

1. Schalte Werbung auf deiner Website mit Google AdSense

2. Affiliate-Marketing

3. Starte einen Blog

4. Nutze VG Wort

5. Biete kostenpflichtige Mitgliedschaften an

6. Verkaufe Werbeflächen

7. Gesponserte Beiträge

8. Werde Teil von Werbenetzwerken

9. Sammle Spenden

10. Verkaufe eigene Produkte

11. Verkaufe digitale Produkte

12. Gastbeiträge veröffentlichen

13. Verkaufe Websites weiter

14. Verkaufe deine Fotos

15. Texte schreiben

16. Freelancer werden

17. Starte ein Dropshipping-Geschäft

18. Websites designen

19. E-Book schreiben

20. Mit Online-Kursen Geld verdienen

1. Schalte Werbung auf deiner Website mit Google AdSense

Online-Werbung und Werbeanzeigen gehören zu den häufigsten Methoden, um mit einer Website Geld zu verdienen und ein passives Einkommen zu erzielen.

Alles, was du dafür brauchst, ist eine eigene Website mit hochwertigen Inhalten und einer gewissen Masse an Website-Traffic. Anschließend kannst du Werbeflächen auf deiner Website bereitstellen, die dann von den Organisator:innen solcher Anzeigen mit Werbung gefüllt werden. Der wohl bekannteste Dienst ist Google AdSense.

Google AdSense ermöglicht es dir als Websitebesitzer:in, Anzeigen auf deiner Websites zu schalten und Einnahmen aus Klicks oder Impressionen zu erzielen.

Technisch funktioniert das, indem ein Anzeigencode, ein sogenannter Code-Snippet (Code-Schnipsel) auf deiner Website eingebaut wird, über den die Anzeigen geschaltet werden.

Du kannst die Platzierung, Größe und Form dieser Anzeigen selbst bestimmen. Das hat den Vorteil, dass du auf ein ungestörtes Surferlebnis achten und dadurch Klicks optimieren kannst.

Das Praktische an diesem Verkauf von Werbefläche ist, dass die Anzeigen auf die Inhalte und Thematik deiner Website abgestimmt werden. Somit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass deine Besucher:innen nur Werbung sehen, die sie auch tatsächlich interessiert. Somit ist das ein guter Weg, um mit deinen Website-Besucher:innen Geld zu verdienen.

Geld verdienst du immer dann, wenn die Anzeigen geklickt werden. Pro Anzeigen-Klick kannst du im Durchschnitt zwischen 0,10 und 1,00 € verdienen. Je mehr Traffic du also auf deine Website bekommst, umso höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzeigen geklickt werden und du mit deiner Website Geld verdienst.

2. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing ist eine der beliebtesten Arten, mit einer Website Geld zu verdienen. Und das aus gutem Grund, denn Affiliate-Marketing gehört zu den beliebtesten und lukrativsten Einnahmequellen für Website-Betreiber:innen.

Als Affiliate bewirbst du Produkte oder Dienstleistungen anderer auf deiner Website. Das geschieht, indem du einen Affiliate-Link zu ihren Angeboten auf deiner Website integrierst und über die Produkte oder Dienstleistungen sprichst. Du kannst die Affiliate-Links auch auf deinem Blog oder Social-Media-Kanälen einbetten.

Wenn deine Website-Besucher:innen auf diesen Link klicken und darüber etwas kaufen oder buchen, dann erhältst du eine Provision. Die Höhe der Vermittlungsprovision variiert je nach Kooperationspartner und Produktart.

​​Die Anmeldung zu einem Affiliate-Programm ist meistens kostenlos, zu den bekanntesten Affiliate-Netzwerken gehören Amazon PartnerNet und Awin.

Tipp: Affiliate-Marketing funktioniert am besten, wenn die eingebetteten Links zu den Inhalten und der Thematik deiner Website passen, also wenn du und dein Affiliate-Partner die gleiche Zielgruppe haben.

Mit dieser Methode kannst du die Werbeflächen einfach nebenbei laufen lassen und dich noch anderen Tätigkeiten widmen. Du kannst dir also ein zweites Standbein aufbauen und damit im Internet Geld verdienen. Wusstest du übrigens, dass Wix über ein eigenes Affiliate-Programm verfügt? Schau es dir einfach mal an und vielleicht kannst du schon bald etwas dazu verdienen.

3. Starte einen Blog

Wenn dir das Schreiben liegt, kannst du einen Blog erstellen und in deine Website integrieren. Am besten gelingt dir das, wenn du Expert:in auf deinem Gebiet bist und über Wissen verfügst, an dem andere Menschen Interesse haben.

Indem deine Themen in Suchmaschinen wie Google gefunden werden, wirst du immer mehr Leser:innen auf deiner Website bekommen und kannst mit Werbung oder bezahlten Beiträgen Geld verdienen.

Nach einiger Zeit wird sich dein Blog rumgesprochen haben, womit du dich als Influencer:in bezeichnen kannst. Das bedeutet auch Werbetreibende werden ein Auge auf dich werfen, um deinen Namen und deine Plattform für Werbezwecke zu nutzen.

4. Nutze VG Wort

Eine weitere Möglichkeit, mit einer Website Geld zu verdienen besteht darin, die VG Wort zu nutzen. Die VG Wort ist eine Verwertungsgesellschaft, die Autor:innen und Verlagen für die Nutzung ihrer Werke durch Dritte Vergütungen zahlt.

Technisch funktioniert das, indem du ein Zählpixel in jeden Text deiner Website einbindest, über den dann gezählt werden kann, wie häufig ein Text aufgerufen wird. Die Texte sollten mindestens 1.800 Zeichen lang sein.

Um Vergütungen von der VG Wort zu erhalten, musst du zuerst Mitglied werden. Die Anmeldung kann online erfolgen und ist kostenlos.

Die Vergütung von der VG Wort richtet sich nach der Anzahl der Abrufe deiner Texte. Je mehr Abrufe deine Texte erhalten, desto höher ist die Vergütung. In 2021 lag die Mindestzugriffszahl auf Texte in digitalen Medien bei 1.000. Das bedeutet, dass dein Text mindestens 1.000 Zugriffe haben muss, um für eine Ausschüttung durch die VG Wort in Frage zu kommen.

Die Nutzung von VG Wort zum Geldverdienen auf deiner Website ist besonders für Blogs relevant, in denen du lange und hochwertige Artikel veröffentlichst und viel Traffic generierst.

Achte darauf, dass VG Wort nur für Texte in deutscher Sprache Vergütungen zahlt. Wenn du also eine Website auf einer anderen Sprache betreibst, ist die VG Wort keine Option für dich.

5. Biete kostenpflichtige Mitgliedschaften an

Diese Methode wird gern von Blogger:innen, Berater:innen und Coaches verwendet, die mit ihrer Website Geld verdienen wollen. Hierbei bietest du deinen Website-Besucher:innen Premiuminhalte wie E-Books, Cheatsheets, Whitepaper, Statistiken, Podcast-Episoden, Kurse, Videos oder andere Tools an.

Um mit diesem Paid Content Geld zu verdienen, musst du eine Paywall (Bezahlschranke) einrichten, indem du zum Beispiel einen Mitgliederbereich einrichtest. Den Zugang zu diesem Bereich erhalten nur die Website-Besucher:innen, die einmalig dafür bezahlen. Alternativ kannst du auch monatliche oder jährliche Abonnements anbieten.

Jetzt musst du nur noch sicherstellen, dass deine Zielgruppe von dem neuen Angebot erfährt, indem du es zum Beispiel auf deinen Social-Media-Plattformen, mit E-Mail-Marketing oder bezahlter Werbung bewirbst.

Wir empfehlen dir, dein Verkaufszahlen kontinuierlich zu überwachen und Kundenfeedback einzuholen, um sicherzustellen, dass deine Paywall erfolgreich ist. Außerdem solltest du dein Angebot regelmäßig optimieren und auffrischen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe erfüllt sind.

6. Verkaufe Werbeflächen

Alternativ zur Nutzung eines Werbenetzwerkes wie Google AdSense oder AdThrive, kannst du deine Website-Werbeflächen auch direkt an Interessenten verkaufen und so auf deiner Website Geld verdienen.

Deine Website sollte hierfür ein Publikum ansprechen, das für potenzielle Werbetreibende von Interesse ist. Wenn du zum Beispiel eine Website zum Thema Kochen und Ernährung betreibst, können Anzeigen von Kochutensilien oder Nahrungsergänzungsmitteln auf deiner Website geschaltet werden.

Gegenüber der Verwendung eines Werbenetzwerks hat diese Methode den großen Vorteil, dass sie dir die volle Kontrolle über die Art der Anzeigen bietet. Je besser deine Werbung mit den Interessen einer Leserschaft übereinstimmt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Werbebanner auch angeklickt werden. Geld verdienst du immer dann, wenn ein Verkauf über deine Anzeigen stattfindet.

Achte bei der Wahl deiner Werbepartner:innen nicht nur darauf, dass sie inhaltlich zu deiner Website passen, sondern auch mit deinen Werten übereinstimmen. Das hilft dir dabei, mehr Vertrauen bei deiner Zielgruppe aufzubauen.

Zudem solltest du auf die Anzeigenformate achten und dich für Formate entscheiden, die auf deiner Website gut aussehen. Zu große Bild- oder Videodateien können optisch ablenken und auch die Farben deiner Banner sollten sich harmonisch in dein Webdesign einfügen.

Diese Art, mit einer Website Geld zu verdienen, eignet sich besonders, wenn du eine Website mit klar ausgerichtetem Inhalt und hohem Traffic betreibst.

7. Gesponserte Beiträge

Gesponserte Beiträge sind eine gute Möglichkeit, um mit deiner Website Geld zu verdienen, insbesondere dann, wenn du einen Blog betreibst.

Gesponserte Beiträge sind meist Erfahrungs- oder Testberichte in Form von Produktbewertung oder -Demonstration. Das Tolle an dieser Methode ist, dass diese Beiträge direkt bei dir in Auftrag gegeben werden und du daher genau weißt, wie viel du daran verdienst.

Hierbei erstellst du Beiträge, in denen du bestimmte Produkte oder Dienstleistungen gezielt bewirbst und dafür vom Anbieter bezahlt wirst.​​ Dafür musst du zuerst eine Marke oder ein Unternehmen finden, mit dem du zusammenarbeiten kannst. Oft bekommst du die Produkte auch zur Verfügung gestellt oder reduziert.

Wie bei jeder Art der Werbung, musst du sie kennzeichnen und solltest nur mit Marken und Unternehmen zusammenarbeiten, von denen du selbst überzeugt bist und die zu den Inhalten deiner Website und zu deiner Zielgruppe passen.

Diese Methode eignet sich besonders gut für Blogs mit einer hohen Reichweite.

8. Werde Teil von Werbenetzwerken

Eine weitere Möglichkeit, deine Website zu monetarisieren, ist die Kooperation mit Werbenetzwerken wie Adservice und AdCash. Diese Netzwerke platzieren Display-Werbung auf deiner Website, wenn du dich dort als Publisher anmeldest.

Ähnlich wie bei Pay-per-Click-Anzeigen, wirst du bezahlt, wenn Besucher:innen auf die Anzeige klicken. Du kannst die Art der Anzeige und deren Inhalte selbst mitbestimmen. Daher ist es wichtig, dass du deine Zielgruppen und Besucher:innen gut kennst und so die richtigen Anzeigen für sie aussuchst.

9. Sammle Spenden

Spenden zu sammeln eignet sich nicht für jeden, es gibt jedoch durchaus Blogs, Magazine, Künstler:innen und Influencer:innen, die mit dieser Methode erfolgreich Geld verdienen.

Über Patreon-Programme kannst du deine Website-Besucher:innen dazu einladen, dir monatlich einen selbst festgelegten Betrag zu überweisen und dich somit in deiner Arbeit zu unterstützen.

Am besten funktioniert das Sammeln von Spenden, wenn du eine gute persönliche Beziehung zu deinen Website-Besucher:innen aufgebaut hast, du außerdem Community-Management betreibst und die Beziehung zu deinen Sponsoren gut pflegst. Biete ihnen im Gegenzug regelmäßig exklusive Inhalte oder Live-Streams an.

Nimm Spenden entgegen, indem du zum Beispiel eine Spenden oder PayPal Button zu deiner Website hinzufügst.

10. Verkaufe eigene Produkte

Um auf deiner Website Geld zu verdienen, kannst du einen Online-Shop erstellen und eigene Produkte verkaufen.

Als Designer:in oder Künstler:in kannst du zum Beispiel dein eigenes Merchandise erstellen, indem du Produkte mit deinen Arbeiten bedrucken lässt. Am einfachsten geht das, indem du mit einem Print-on-Demand-Anbieter zusammenarbeitest. Achte darauf, dass deine Produkte von guter Qualität sind, damit sie gern gekauft werden.

11. Verkaufe digitale Produkte

Neben physischen Produkten kannst du auch digitale Produkte wie E-Books verkaufen und so auf deiner Website Geld verdienen. Voraussetzung ist, dass das Buch eine gewisse Nachfrage hat und eine Zielgruppe anspricht.

12. Gastbeiträge veröffentlichen

Du kannst deine Online-Präsenz erweitern, indem du andere Portale, Seiten und Blogs aus deiner Nische kontaktierst und ihnen Vorschläge für Gastbeiträge machst. Das funktioniert in beide Richtungen: Zum einen kannst du ihnen anbieten, gegen Bezahlung auf deiner Website zu veröffentlichen, oder dich von ihnen dafür bezahlen lassen, dass du Content für ihre Website oder ihren Blog verfasst. Der Website-Traffic ist hierbei ausschlaggebend für die Preise, die festgelegt werden können.

13. Verkaufe Websites weiter

Eine interessante Möglichkeit, mit einer Website Geld zu verdienen, ist, die Website selbst zu verkaufen. Hierfür kannst du Websites mit Wachstumspotenzial erwerben, sie skalieren und anschließend verkaufen.

Sobald du eine Website gekauft hast, verbesserst du alles, was zu verbessern ist, vom Webdesign, über die UX bis hin zu Bildern, Inhalten und anderen technischen Parametern.

Wenn die Website für Käufer:innen bereit ist, kannst du sie über relevante Foren und Marktplätze verkaufen. Tatsächlich gibt es sogar Website-Broker, die den Verkaufsprozess für sie übernehmen und sicherstellen können, dass sie den bestmöglichen Preis erzielen. Sobald das Geschäft abgeschlossen ist, überträgst du die Website und die Domain an die neuen Eigentümer:innen.

14. Verkaufe deine Fotos

Wenn du Fotograf:in bist, kannst du deine Arbeit über eine Fotografie-Website promoten und deine Fotos online verkaufen. Das kannst du entweder über deine eigene Website tun, oder dich an Unternehmen wie Shutterstock, iStockPhoto und Shutterfly wenden.

Vergiss nicht, deine Bilder professionell zu bearbeiten, um Nutzer:innen zu begeistern.

Lesetipp: Top 13 kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme 2023

15. Texte schreiben

Freiberufliches Schreiben ist eine der beliebtesten Side Hustles überhaupt.

Bei dieser Tätigkeit lässt sich nicht nur mit langen Texten wie Blogs und E-Books Geld verdienen. Auch kürzere Texte können für dich zu einer lukrativen Einnahmequelle werden.

Und das ist trotz des Vormarsches von KI-Textgeneratoren der Fall, denn eines können diese Tools nicht, nämlich originellen Content erstellen. Als Texter:in kannst du für Unternehmen Texte für Websites, Werbeanzeigen oder Produkte erstellen und eine Arbeit zum Beispiel auf freiberuflicher Basis anbieten. Das Beste an dieser Geschäftsidee ist, dass du sie bequem von Zuhause aus umsetzen kannst.

16. Freelancer werden

Als Freelancer:in kannst du bequem von Zuhause aus über das Internet Geld verdienen. Das gilt besonders dann, wenn du als Designer:in, Texter:in, Graphiker:in, Social Media Manager:in oder Ähnliches tätig bist.

Das Schöne an der Freelancer-Tätigkeit ist, dass du deine Arbeitszeiten meist flexibel gestalten kannst. Wenn du Freelancer werden möchtest, benötigst du ein klar definiertes Fachgebiet und Verbindungen zu potenziellen Kund:innen. Beachte auch, welche Art von Steuern zu bezahlen musst, wenn du als Freelancer:in Einnahmen generierst.

Zu den beliebtesten Freelancer-Portalen gehören Upwork, dasauge.de, Freelance.de

und Fiverr. Wir empfehlen dir, eine Website Vorlage zu nutzen, um als Freelancer mit deiner Website Geld zu verdienen.

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17. Starte ein Dropshipping-Geschäft

Eine Möglichkeit, den logistischen Aufwand und das finanzielle Risiko eines Online-Shops zu minimieren, ist der Verkauf von Print-on-Demand Produkten via Dropshipping.

Bei dieser Methode kannst du die Produkte anderer Hersteller in deinem Online-Shop anbieten. Die Bestellungen werden automatische an den Dropshipping-Anbieter weitergeleitet, der den Versand und das Fulfillment für dich übernimmt. Somit musst du kein Inventar vorhalten.

Dank Print-on-Demand werden die Produkte erst dann hergestellt, wenn sie auch tatsächlich bestellt wurden. Du musst also keine Fertigungskosten im Voraus bezahlen, wodurch dein finanzielles Risiko gering bleibt.

18. Websites designen

Das Erstellen und Designen von Websites für andere kann eine hervorragende Einnahmequelle im Internet sein. Tatsächlich sind Webdesigner immer gefragt, da die Branche exponentiell wächst. Um dir in dieser Branche einen Namen zu machen, solltest du dich von anderen abheben und mit den richtigen Kund:innen zusammenarbeiten die dir dabei helfen, dein Webdesign-Portfolio zu optimieren und deine Talente hervorzuheben.

Der Beitritt zu einem renommierten Online-Marktplatz für Website-Designer ist der beste Weg, um mit der Generierung qualifizierter Leads zu beginnen. Auf solche Plattformen kannst du deine Arbeit präsentieren, deine Preise festlegen und wirst mit potenziellen Kund:innen zusammengebracht, die deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten.

Du kannst auch eine Partnerschaft mit Unternehmen in Betracht ziehen, die dir Zugang zu speziellen Webdesign-Tools gewähren. Als Wix Partner erhältst du professionelle Ressourcen und kannst die fachkundige Hilfe eines Unternehmens-Account-Managers in Anspruch nehmen.

19. E-Book schreiben

Falls du mit dem Bloggen auf großes Interesse gestoßen bist, dann scheint es so als hättest du eine Ader fürs Texten, wenn nicht sogar für kreatives Texten. Vielleicht solltest du genau aus dieser Leidenschaft etwas machen und dein erstes Buch schreiben und Geld verdienen.

Klingt wie Musik in deinen Ohren? Wie auch immer du dich letztendlich entscheiden solltest, am einfachsten ist es, wenn du mit einem E-Book beginnst, dadurch kannst du als freiberuflicher Autor bzw. freiberufliche Autorin dein Buch veröffentlichen, und ersparst dir die ganzen.

Außerdem ist es zu Anfang deine eigene Story oder eigenen Ratschläge in einem Buch niederzuschreiben. Dich kennst du schließlich wie die eigene Westentasche. Eine weitere Möglichkeit wäre es auch deinen Blog in ein Buch zu fassen. Das wird deine Fans garantiert begeistern. Schau dir einfach mal unsere Vorlagen aus dem Bereich Literatur an, um direkt loszulegen.

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Beispiel einer Autor:innen Homepage-Vorlage

20. Mit Online-Kursen Geld verdienen

Du bist Expert:in auf deinem Gebiet und möchtest, dass Andere von deinen Erfahrungen und Ratschlägen profitieren? Dann kannst du dein Wissen auf einer eLearning-Website teilen und Online-Kurse geben.

Online-Kurse liegen hoch im Trend und sind eine tolle Gelegenheit, anderen ein Thema deiner Wahl näherzubringen und Geld verdienen, indem du den Link zu deinen Kursen verkaufst.

Lesetipp: Online Geld verdienen: 20 seriöse Ideen für 2023

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Mit deiner Website Geld verdienen – Fazit

Wir hoffen, dass du diese Liste hilfreich findest. Wie du gesehen hast, kannst du auf viele unterschiedlichste Arten mit Webseiten Geld verdienen. Am besten funktioniert die Monetarisierung deiner Website dann, wenn du viel Traffic und hochwertige Leads generierst. Wir empfehlen dir eine Kombination aus verschiedenen Methoden, um möglichst viel von deiner Website, deiner Arbeit und deinem Traffic zu profitieren und mit deiner Website Geld zu verdienen.

Also warte nicht länger und erstelle deine eigene Website und verdiene damit Geld.

Alexandra Eger

Content-Managerin