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Onlineshop erstellen Kosten: Was kostet ein Onlineshop in 2025




Für dich als Online-Händler:in ist dein Online-Shop das Aushängeschild deines Unternehmens und oft der erste Kontaktpunkt zwischen deiner Marke und deinen Kund:innen. Das ist auch der Grund, warum du zum Erfolg mehr brauchst als eine grundsolide Geschäftsidee. Du musst auch einen Online Shop erstellen, der zu deiner Marke passt, deine Produkte ins beste Licht rückt und alle Funktionen erhält, die es dir ermöglichen, Zahlungen entgegenzunehmen und deine Produkte zu verwalten.


Das gilt sowohl für Einsteiger:innen mit kleinen Webshops als auch für E-Commerce-Riesen mit komplexen Online-Shops. Bei der Erstellung eines Online-Shops entstehen natürlich Kosten, die du kalkulieren solltest, bevor du mit der Erstellung beginnst.




Doch was kostet ein Online-Shop im Jahr 2025 eigentlich, und mit welchen Kosten musst du für die anschließende Betreibung rechnen?


Die kurze Antwort ist: Es kommt darauf an. Jede E-Commerce-Website ist einzigartig, und das macht es schwierig, die genauen Kosten von vornherein festzulegen. 


In diesem Artikel wollen wir die einzelnen Kostenfaktoren von Online-Shops genau unter die Lupe nehmen, um dir dabei zu helfen, die Kosten für deinen Online-Shop bestmöglich zu kalkulieren. Außerdem stellen wir dir ein paar Strategien vor, mit denen du die Kosten minimieren kannst. 


Mit dem Premiumpakt Core von Wix, kannst du bereits ab 26,18 € im Monat* einen Online-Shop mit allen grundlegenden E-Commerce-Funktionen erstellen.



Onlineshop erstellen mit Wix

Wenn du direkt loslegen willst, empfehlen wir dir diesen Artikel, indem du Schritt-für-Schritt erfährst, wie du einen erfolgreichen Onlineshop und E-Commerce aufbauen kannst. Wenn du bereit bist, kannst du hier sofort starten.



Die Kosten des eigenen Onlineshops hängen von 6 Faktoren ab




1. Das Shopsystem


Für die erfolgreiche Eröffnung eines Online-Shops, spielt die Wahl der richtigen Online-Shop-Software eine wichtige Rolle, denn sie ist ein entscheidender Kostenfaktor, den du in dein Budget einbeziehen solltest.


Die erste Entscheidung, die du hier treffen musst, ist, ob du deinen Shop selbst erstellen möchtest oder lieber von einer Digital-Agentur erstellen lassen willst. Beides hat Vor- und Nachteile. 


Agenturen und Designer:innen sind oft teuer, haben allerdings den Vorteil, dass sie sich wirklich um alle Aspekte deines Online-Shops kümmern, sodass du dich nicht mit technischen Einzelheiten wie dem Erstellen deiner Produktseite und der Implementierung von SEO befassen musst. Auf Plattformen wie dem Wix Marketplace kannst du Webdesigner:innen und Agenturen finden, die dein Online-Shop-Projekt gemeinsam mit dir realisieren. Oft findest du hier nicht nur Arbeitsproben der Designer:innen, sondern kannst auch ihre Preise erfragen.


Abhängig von Umfang, Designanforderungen und deinem Budget kann es durchaus sinnvoll sein, in einen Profi zu investieren, der sich um die Erstellung, das Design und die Wartung deines Webshops kümmert. Dies ermöglicht es dir, dich auf andere wichtige Geschäftsangelegenheiten zu konzentrieren und einen Teil der Arbeit zu delegieren.


Viele Einsteiger:innen, Selbstständigen und Kleinunternehmer:innen brauchen keinen Profi zu engagieren.


Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Onlineshops nur wenige wesentliche Elemente erfordern. Dazu zählen ein ansprechendes Webdesign, kostenfreies Hosting, eine Domain und einige Unterseiten mit den grundlegenden Informationen zum Angebot des Unternehmens. All dies lässt sich mithilfe eines Homepage-Baukastens und eines passenden Website-Templates problemlos selbst gestalten.


Es gibt zahlreiche Shopsysteme, die es auch Personen ohne technische Vorkenntnisse ermöglichen, einen voll funktionsfähigen Online-Shop zu erstellen. E-Commerce-Plattformen wie die von Wix bieten eine Vielzahl von Funktionen und Modulen, mit denen du im Hintergrund deinen Online-Shop einrichten, verwalten und pflegen kannst. Diesen präsentieren deine Kund:innen dann im Front-End als einen regulären Online-Shop.




*Preisangaben können variieren und vom Bild abweichen, dies ist keine Preisgarantie.



2. Anzahl der Seiten auf deiner Website


Auch der Umfang deins Online-Shop-Projektes und die Anzahl deiner Unterseiten spielen eine Rolle in der Budgetplanung im E-Commerce.


Manche Online-Shops bieten nur eine begrenzte Auswahl kuratierter Produkte an und benötigen daher nicht so viele Unterseiten wie größere Händler:innen. Hingegen entwickeln sich andere E-Commerce-Websites im Laufe der Zeit zu umfangreichen Plattformen mit vielen hundert Seiten, darunter Kategorieseiten, Produktseiten und Landingpages.


Generell lässt sich sagen, dass mit zunehmender Anzahl von Seiten auch die damit verbundenen Kosten steigen. Dies betrifft den benötigten Website-Speicherplatz, die Optimierung der E-Commerce-Website, die erforderliche Bandbreite und das Design.

Zum Beispiel erhältst du im Premiumpakt Core von Wix ab 26,18 € im Monat* 50 GB Speicherplatz, während du mit dem Premiumpaket Business für 40,46 € pro Monat* den doppelten Speicherplatz von 100 GB erhältst.


Selbst wenn du zu Beginn nicht die exakte Anzahl der benötigten Website-Seiten kennst, kannst du bereits zu Beginn diese Fragen in Betracht ziehen:


  1. Wie viele Produktkategorien und Produkte planst du zum Zeitpunkt der Eröffnung anzubieten?

  2. Welche Anzahl von Produktvarianten wird voraussichtlich verfügbar sein?

  3. Welche zusätzlichen Inhalte sollen auf deiner Website präsent sein?

  4. Wie ist das Layout der Websites von Wettbewerbern gestaltet?



3. Design und Nutzererlebnis (UX)


Wenn Besucher:innen eine Website aufrufen, treffen sie bereits innerhalb von 50 Millisekunden eine Entscheidung darüber, ob ihnen die Seite gefällt oder nicht. Die Bereitschaft, mehr Zeit auf einer Website zu verbringen, hängt somit stark von einem positiven visuellen ersten Eindruck ab. 


Daher sind ein ansprechendes Website-Design und eine starke Markenpräsenz von entscheidender Bedeutung. Dies lässt sich jedoch möglicherweise nur durch hochqualifizierte Webdesigner:innen erreichen.


Laut WebFX geben 94 % der Käufer:innen an, dass ihr erster Eindruck hauptsächlich vom Website-Design beeinflusst wird. Das bedeutet, dass nahezu jede:r Kund:in eine schön gestaltete Website mit einer starken Marke erwartet – etwas, das unter Umständen nur hochqualifizierte Webdesigner:innen realisieren können.


Allerdings möchtest du nicht nur eine ästhetisch ansprechende Website erstellen, sondern auch einen Online-Shop, der vor allem benutzerfreundlich ist. Hier kommt das Nutzererlebnis (UX) ins Spiel. Das ultimative Ziel des UX-Designs deiner Website ist es, die Anzahl der Klicks zu minimieren, die Käufer:innen benötigen, um ein Produkt zu finden oder einen Kauf abzuschließen.


Denke immer auch daran, dass die Produktfotos eine wichtige Rolle für die Optik deines Online-Shops spielen. Wenn du dafür eine:n professionelle:n Fotograf:in engagieren musst, kostet das natürlich extra.


Im E-Commerce sind einige Schlüsselelemente für ein erfolgreiches UX-Design: leicht navigierbare Menüs, detaillierte Produktbilder, mobilgerättaugliche Seiten, ein reibungsloser Bezahlvorgang und vieles mehr. Die Kosten für Design und Entwicklung variieren je nachdem, wie komplex deine Website werden soll.


Unser Tipp: Wenn du unsicher bist, wie du dein UX gestalten sollst, kannst du dir die Websites anderer Anbieter:innen ansehen und analysieren, wie sie Menüs, Navigationspfade, Suchleisten, Filter, Buttons und andere Elemente verwenden, um ein müheloses Kauferlebnis zu gewährleisten.



4. Webhosting


Beim Webhosting gibt es zwei grundlegende Optionen: Selbst-Hosting und Hosting auf einer Software-as-a-Service-Plattform (SaaS).


Wenn du dich für Selbst-Hosting entscheidest, fallen Kosten für einen Domainnamen, das Hosting und ein SSL-Zertifikat an. Ein Domainname kostet in etwa zwischen 10 und 20 € pro Jahr*. Dedicated Hosting variiert je nach Anbieter und kann monatlich zwischen 85 und 750 €* liegen. Ein SSL-Zertifikat schlägt durchschnittlich mit etwa 60 € pro Jahr* zu Buche.



Domaincheck von wix


SSL-Zertifikate sind übrigens in allen Premiumpaketen von Wix bereits enthalten.

Zusätzlich benötigst du ein Content-Management-System wie Drupal, um deine Website zu gestalten, Produkte hinzuzufügen und die Seite zu warten. Im Allgemeinen sind die Kosten beim Selbst-Hosting schwieriger vorherzusehen im Vergleich zu den strukturierten Kosten einer SaaS-Plattform, die viele Funktionen bereits einschließt.


Übrigens nutzen die meisten Online-Händler:innen ihren Shopnamen als Domain. Hier stellen wir dir einige Shop Namen Ideen vor und verraten, nach welchen Kriterien du deinen eigenen auswählen solltest.


Wenn du dich hingegen für eine SaaS-Plattform entscheidest, zahlst du eine monatliche Gebühr – üblicherweise im Bereich von 20 bis 200 € pro Monat*. In den meisten Fällen ist das Hosting in dieser Gebühr enthalten. Zum Beispiel bietet das Business Basic-Paket für Wix eCommerce alle grundlegenden Funktionen für 40,46 € pro Monat*. In diesem Paket sind Webhosting, eine kostenlose benutzerdefinierte Domain für ein Jahr und ein kostenloses SSL-Zertifikat enthalten. Darüber hinaus erhältst du einen Drag-and-Drop-Website-Editor, der es dir ermöglicht, die Verwaltung deiner Inhalte ohne Programmierkenntnisse zu erledigen.



5. Individuelle Funktionen und E-Commerce-Funktionen


Beim Selbst-Hosting oder mit einer SaaS-Plattform erhältst du alle Grundfunktionen, die du brauchst, wenn du eine Website erstellen möchtest. Eine E-Commerce-Website benötigt aber viel mehr Funktionen. Du musst deine Website mit Zahlungsanbietern, Fulfillment-Optionen, Marketing-Tools und anderen Funktionen verbinden können, die deine Website in einen Online-Shop verwandeln.


Manche E-Commerce-Plattformen wie Wix beinhalten viele solcher integrierter Funktionen. Bei anderen brauchst du viele Plug-ins und Integrationen, damit sie wie gewünscht funktionieren.


Einige Plug-ins sind kostenlos, aber bei anderen musst du mit einem Preis zwischen 40 und 500 €* rechnen. Hier sind ein paar bekannte Plug-ins:


  • QuickBooks Connector - Mit dieser App kannst du deine Buchhaltung automatisieren, indem du die Verkäufe auf deiner Website mit einem QuickBooks-Konto synchronisierst. Die Installation ist kostenlos und du kannst sie 30 Tage lang ausprobieren. Nach der Testphase fallen Gebühren von 30 bis 200 €* im Monat an.

  • Price Table - Mit diesem Plug-in kannst du Preistabellen auf deiner Website nebeneinander anzeigen. Die Installation ist kostenlos und die monatliche Gebühr liegt zwischen 3,19 und 12,69 €*.

  • Modalyst - Modalyst ist eine beliebte Dropshipping- und Print-on-Demand-Plattform. Der Download ist kostenlos, aber abhängig vom Abonnement fallen monatliche Gebühren zwischen 30 und 67 €* an. (Mit einem Business Unlimited oder Business VIP-Paket von Wix kannst du Modalyst ohne zusätzliche Gebühren verwenden.)


Du interessierst dich für Dropshipping? In diesem Leitfaden erfährst du, wie du mit dem Dropshipping anfangen kannst.


Auch durch Zahlungsanbieter entstehen dir Kosten. Bei den meisten der bekanntesten Anbieter zahlst du im Schnitt 2,9 % plus 0,3 € pro Transaktion. Achte darauf, dass du diese laufenden Kosten berücksichtigst, wenn du das Budget für deine E-Commerce-Website festlegst.



6. Wartung und Support


Neben den Kosten für das Erstellen und Veröffentlichen deiner E-Commerce-Website musst du außerdem Geld für die regelmäßige Wartung und den Support einplanen.


Du kannst die Wartung entweder selbst übernehmen, oder Webentwickler:innen engagieren, die die Arbeit für dich erledigen. Zur regelmäßigen Wartung gehören Dinge wie Online Shop Optimierung, Updates, Fehlerbehebungen und das Erstellen von neuen Website-Seiten.


Dein Wartungsplan sollte außerdem diese entscheidenden Faktoren berücksichtigen:


  • Website-Performance und -Geschwindigkeit - Jedes Mal, wenn du deiner Website neue Produkte hinzufügst, riskiert du, dass sie langsamer wird. Das ist einer der Hauptgründe, warum E-Commerce-Websites scheitern. Mit der richtigen Wartung kannst du neue Inhalte veröffentlichen, ohne dass es einen Einfluss auf die Performance deiner Website hat. Die Verbesserung der Ladezeiten auf Mobilgeräten um nur eine Zehntelsekunde kann den Bestellwert bei Einzelhandelsgeschäften um 9,2 % steigern – Performance zahlt sich aus.

  • Website-Security - In fast 75 % aller Fälle von Datenlecks, die 2022 von Visa untersucht wurden, waren E-Commerce-Unternehmen betroffen. Darum sind regelmäßige Updates, Sicherheits-Checks und Patches absolut unerlässlich für deinen Online-Shop. Mit starken Sicherheitsvorkehrungen schützt du deine Daten – und die deiner Kund:innen – vor Hackern und sorgst dafür, dass deine Website immer verfügbar ist.



E-Commerce-Website Gesamtkosten


Deine Gesamtkosten sind abhängig von all den einzelnen Faktoren, die oben aufgelistet sind, und außerdem von anderen Entscheidungen, in Bezug auf deine SEO-Strategie und die Inhalte deiner Website (wer schreibt den Content für deine Website und wer wird deine Produkte fotografieren?) und vielem mehr. Sie hängen außerdem davon ab, ob du deine E-Commerce-Website selbst erstellst, Webentwickler:innen (und andere Profis), oder sogar eine Agentur engagierst.


Wie du siehst hängen die Kosten für einen Online-Shop von vielen verschiedenen Faktoren ab. Daher ist es schwierig, pauschale Preise für die Erstellung zu benennen. Hier sind jedoch einige Preisspannen, die dir bei der Planung deines Budgets helfen können.


Kleiner Shop (1 bis 99 Produkte)

  • Durchschnittliche Startkosten: 1.000 € - 5.000 €

  • Wartungskosten: 500 € - 1.000 €



Mittelgroßer Shop (100 bis 499 Produkte)

  • Durchschnittliche Startkosten: 5.000 € - 10.000 €

  • Wartungskosten: 1.000 € - 2.000 €



Großer Shop (500+ Produkte)

  • Durchschnittliche Startkosten: 10.000 € - 50.000 €+

  • Wartungskosten: 2.000 € - 10.000 €+



3 smarte Strategien, um die Kosten beim Erstellen einer E-Commerce-Website zu kontrollieren


Wie kannst du im unteren Bereich dieser Preisspannen bleiben – oder sogar unter dem Durchschnitt – wenn du eine E-Commerce-Website erstellen möchtest?  Diese drei Strategien helfen dir, Geld zu sparen, ohne Abstriche bei der Qualität oder dem Design zu machen.


01. Verwende ein Template


Wenn es darum geht, den perfekten Look für deine E-Commerce-Website zu erstellen, hast du zwei Optionen: Du kannst Webdesigner:innen dafür bezahlen oder selbst ein individuelles Design erstellen. Alternativ kannst du ein einsatzfertiges Onlineshop Vorlage verwenden.



Eine:n Webdesigner:in, kostet 60 - 120 € in der Stunde. (Auf dem Wix Marketplace findest du talentierte Webdesigner:innen).


Alternativ kannst du ein vorgefertigtes Template kaufen, wobei die meisten kostenlos sind oder höchstens ein paar hundert Euro kosten.


Wenn man bedenkt, dass Webentwickler:innen bis zu 3.000 € für eine mobil-optimierte Website verlangen, sind Templates die günstigere und einfachere Lösung, besonders wenn du mit einer kleinen Website starten möchtest.


Wix bietet Hunderte von professionell gestalteten Online-Shop-Templates für verschiedene Arten von Unternehmen. Schau dir diese 10 Wix eCommerce Templates für deinen Online-Shop an.



02. Wähle die richtige Plattform


Eine SaaS-Plattform zu nutzen, spart dir Geld beim Hosting, bei der Registrierung deiner Domain und beim SSL-Zertifikat. Aber nicht alle Plattformen sind gleich.


Manche benötigen mehr Plug-ins als andere, wenn du einen voll funktionsfähigen Shop haben willst. Andere sind einfach sperriger und schwieriger zu benutzen. Während du also auf der Suche nach der passenden E-Commerce-Plattform bist, solltest du dir die richtigen Fragen stellen:


  • Ermöglicht mir die Plattform, das Erscheinungsbild meiner Website an die speziellen Bedürfnisse meiner Marke anzupassen?

  • Unterstützt die Plattform meine gewünschten Zahlungsmethoden? Muss ich die Plattform mit einem POS (Point of Sale) verbinden können oder brauche ich andere besondere Funktionen wie wiederkehrende Zahlungen?

  • Bekomme ich auf der Plattform den Speicherplatz, den ich für den Anfang brauche, und gibt es die Möglichkeit, mehr Speicherplatz zu erhalten, damit ich mein Unternehmen skalieren kann?

  • Sind auf der Plattform meine bevorzugten Verkaufskanäle und Apps integriert (z. B. die Marktplätze, auf denen ich verkaufe, oder die Inventar-Software)?

  • Kann sie mir helfen, Kund:innen zurückzugewinnen, z. B. indem abgebrochene Käufe wiederhergestellt werden können oder mit anderen Marketing-Tools?

  • Hat die Plattform einen Kunden-Support, den man im Notfall einfach erreichen kann?


Wenn du dich für Wix entscheidest, wenn du einen Online-Shop erstellen möchtest, erhältst du Zugriff auf sichere Zahlungsmethoden, ein Minimum von 50 GB Speicherplatz und unbegrenzt viele Produkteinträge. Wenn dein Unternehmen wächst, kannst du dein Abonnement ändern und zusätzliche Dienste wie Dropshipping, Produktbewertungen und Automatisierungen nutzen.



Vertriebskanäle mit Wix


03. Priorisiere die notwendigen Funktionen


Beim Kauf eines Neuwagens kannst du Geld sparen, indem du bei den Funktionen und Optionen wählerisch bist und nur das wirklich Notwendige ausgibst.


Dasselbe Prinzip gilt auch, wenn du einen Online-Shop erstellen möchtest. Du solltest das meiste deines Budgets für die wirklich notwendigen Funktionen ausgeben. Wenn du gerade erst loslegst, solltest du dich auf Seiten und Funktionen konzentrieren, die deinen Umsatz steigern können.


  • Produktgalerieseiten

  • Einzelne Produktseiten

  • Mehrere Zahlungsanbieter

  • Einfacher Checkout

  • Integrierte Suchfunktion

  • Widgets für „ähnliche Produkte“, die für Cross-Selling- und Upsell-Verkäufe sorgen

  • Technische SEO, damit die Leute deine Website finden


Sobald die Grundlagen stehen, kannst du mehr von deinem Budget für zusätzliche Funktionen einplanen. Auf den meisten Plattformen werden dir Hunderte von Apps angeboten, die du jederzeit in deinen Online-Shop integrieren kannst. Diese Apps erleichtern dir die Arbeit und können Kosten sparen, wenn du dein Unternehmen skalierst, weil die Nachfrage steigt.


Auf dem App-Markt von Wix findest du 500+ leistungsstarke Lösungen für Gutscheine, Buchhaltung, Fulfillment, Lagerverwaltung, Print-on-Demand und vieles mehr.



Bist du bereit, deinen Online-Shop auf die smarte Art zu erstellen?


Bevor du auch nur eine einzige Produktbeschreibung für deinen Online-Shop schreibst, solltest du deine Hausaufgaben gemacht haben. Vergleiche deine Optionen. Frage nach Preisangeboten. Teste unterschiedliche E-Commerce-Plattformen.


Triff keine voreiligen Entscheidungen und stürze dich nicht auf das günstigste Angebot. Es ist besser, zu verstehen, wie weit du mit deinem Budget kommen wirst und eine gut fundierte Entscheidung zu treffen. Auf lange Sicht musst du außerdem darauf achten, dass deine Einnahmen auch deine laufenden Kosten für deinen Online-Shop decken. Das solltest du bei der Preiskalkulation berücksichtigen, wenn du die Preise für deine Produkte festlegst.




FAQ Kosten für E-Commerce-Websites


Wie viel kostet eine E-Commerce-Website?


Die Kosten für eine E-Commerce-Website können abhängig von mehreren Faktoren unterschiedlich ausfallen. Dazu gehören die Plattform, die du auswählst und welche Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten du benötigst. Allgemein kannst du mit Kosten zwischen 1.000 und 10.000 € rechnen, wenn du eine E-Commerce-Website erstellen möchtest.



Wie lang dauert es, eine E-Commerce-Website zu erstellen?


Die Zeit, die es braucht, um eine E-Commerce-Website zu erstellen, hängt davon ab, wie komplex deine Website ist und wie individuell sie sein soll. Allgemein kannst du damit rechnen, dass das Erstellen einer E-Commerce-Website einige Wochen bis hin zu mehreren Monaten dauern kann.



Was kostet es monatlich, einen Online-Shop zu betreiben?


Die monatlichen Kosten eines Online-Shops können abhängig von verschiedenen

Faktoren unterschiedlich ausfallen. Dazu gehören z. B. die Funktionen, die du brauchst, oder die Menge an Traffic, die dein Shop generiert. Wix E-Commerce bietet drei unterschiedliche Pakete für Online-Shops, die monatlich zwischen 26,18 und 177,31 €* kosten.



Bist du bereit für deinen eigenen Online-Shop? Dann erstelle ihn jetzt.






*Alle Preisangaben in diesem Artikel wurden im Dezember 2024 aktualisiert. Bitte habe Verständniss dafür, dass sich unsere Preise manchmal schneller ändern, als die Updates auf unserem Blog.




Alexandra Eger

Blog Growth Managerin

1 Kommentar


Bernd Kuster
Bernd Kuster
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